5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Als wir alles in dem Penjing-Garten gesehen hatten, wurden wir wieder zu den Autos gebeten und erfuhren, dass es nun zum Mittagessen gehen würde. Noch eine Verzögerung, aber gut, man macht ja alles mit. Wir fuhren mit unserem Konvoi zu einem riesigen Restaurant, offenbar gehobene Klasse, jedenfalls nach den Luxuskarossen zu urteilen, die man so auf dem Parkplatz davor sah. Maybach AMG und sowas... Unsere Kolonne fuhr vor und ließ uns aussteigen. Wir wurden gleich in den vornehmeren Bereich des Restaurants geführt.
Das Essen war wirklich exquisit. Noch nie habe ich eine so köstliche Peking-Ente gegessen wie dort. Dazu gab es kleine Teigfladen, ähnlich wie Crepes, in die man die Entenstücke mit Soße einrollte.
Zu trinken gab es wieder den unvermeidlichen Reisschnaps, den verschiedene der chinesischen Penjingfreunde spendierten, sicherlich eine Flasche teurer als die andere. Für uns Damen wurden aber auch feine französische Rotweine gebracht. Und Wasser bekamen wir zum Glück auch, allerdings heißes Wasser. Daran habe ich mich aber sehr gut gewöhnt, das ist auch bei Wärme wirklich gut zu trinken.
Das Essen war wirklich exquisit. Noch nie habe ich eine so köstliche Peking-Ente gegessen wie dort. Dazu gab es kleine Teigfladen, ähnlich wie Crepes, in die man die Entenstücke mit Soße einrollte.
Zu trinken gab es wieder den unvermeidlichen Reisschnaps, den verschiedene der chinesischen Penjingfreunde spendierten, sicherlich eine Flasche teurer als die andere. Für uns Damen wurden aber auch feine französische Rotweine gebracht. Und Wasser bekamen wir zum Glück auch, allerdings heißes Wasser. Daran habe ich mich aber sehr gut gewöhnt, das ist auch bei Wärme wirklich gut zu trinken.
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- Wieder im schönen neuen VW-Bus
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- Dies war der "normale" Bereich des Restaurants. Man beachte die Mickey-Mouse-Hussen auf den Stühlen! Sah aus wie für einen Kleinkindergeburtstag, aber da waren überwiegend Erwachsene
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- Hier durften wir an großen runden Tischen zwischen Pflanzen und Wasserläufen fürstlich tafeln. Die Dame im orangen Pullover, die gerade nach der Schachtel mit den Papierservietten greift, ist die Präsidentin der chinesischen Frauen-Penjing-Vereinigung. Leider weiß ich ihren Namen nicht mehr
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Fan Shunli saß an jedem der Tische einige Zeit und widmete sich auch uns Damen wieder sehr charmant. Das Essen dauerte ziemlich lange, denn die Chinesen mussten miteinander wieder alle ihre Trinkrituale durchziehen, bis jeder jedem genügend zugeprostet und Respekt erwiesen hatte und natürlich die teuren Flaschen geleert waren.
Nach dem Essen verabschiedeten sich die Chinesen, die Fan Shunlis drei Wagen gefolgt waren, und wir setzten unsere Fahrt nach Hefei fort. Fan Shunli, dem man den vielen Reisschnaps anmerkte, wünschte, dass ich ab jetzt in seinem Auto mitfahren sollte. Ich dachte nur, hoffentlich fährt er nicht selbst! Aber nein, in jedem der drei Autos saß ein nüchtern gebliebener Angestellter am Steuer. Jenny Chang, die Tochter von Amy Liang, und ich saßen dann mit unserem Gastgeber im Fond des Nissan in kühlen braunen Ledersitzen, alles gut klimatisiert. Jenny hat in Amerika studiert und spricht hervorragend Englisch, so dass sie dolmetschen konnte.
Fan Shunli saß im dunklen Anzug, weißem Hemd und weißen Frottee-Latschen zwischen uns, erzählte vergnügt von Gott und der Bonsai-Welt, öffnete seltsame chinesische Nüsse und steckte mir welche davon direkt in den Mund. Die Fahrt ging nun noch recht lange auf der Autobahn und abwechslungsreiche Landschaften zogen an den Autofenstern vorbei. Bewaldete Berge, hügelige Landstriche und manchmal ganz flache Felder mit Bauernhöfen, da sah es fast aus wie zu Hause. Es gab mehrere Stopps, für WC-Besuche, Tanken und zum Proviant bunkern. So bekamen wir unterwegs auch noch Reisbällchen mit Fleischfüllung, Maiskolben zum Abknabbern und Wasserflaschen.
Es war schließlich schon gegen 17 Uhr, als wir in der Großstadt Hefei eintrafen. Wir fuhren durch ein imposantes Tor, vor dem rechts und links riesige gestaltete Bäume standen, dann ging es eine lange Auffahrt entlang, rechts und links richtig große Bonsai in Gestaltung. Richtig groß heißt hier, 2 - 3 m hoch und in riesigen provisorischen Gefäßen, Stammdurchmesser gerne mal einen halben Meter und mehr. Das Tageslicht wurde schon langsam knapp und als wir vor dem alten Haus ausstiegen, wusste man kaum, wohin man zuerst schauen sollte.
Meine Kamera war im VW-Bus geblieben, ich fotografierte dann mit dem Handy, bis der Akku leer war. An die Kamera kam ich bis zum Schluss nicht wieder heran, aber einige Bilder habe ich dann hinterher noch von den Reisegefährten bekommen.
Nach dem Essen verabschiedeten sich die Chinesen, die Fan Shunlis drei Wagen gefolgt waren, und wir setzten unsere Fahrt nach Hefei fort. Fan Shunli, dem man den vielen Reisschnaps anmerkte, wünschte, dass ich ab jetzt in seinem Auto mitfahren sollte. Ich dachte nur, hoffentlich fährt er nicht selbst! Aber nein, in jedem der drei Autos saß ein nüchtern gebliebener Angestellter am Steuer. Jenny Chang, die Tochter von Amy Liang, und ich saßen dann mit unserem Gastgeber im Fond des Nissan in kühlen braunen Ledersitzen, alles gut klimatisiert. Jenny hat in Amerika studiert und spricht hervorragend Englisch, so dass sie dolmetschen konnte.
Fan Shunli saß im dunklen Anzug, weißem Hemd und weißen Frottee-Latschen zwischen uns, erzählte vergnügt von Gott und der Bonsai-Welt, öffnete seltsame chinesische Nüsse und steckte mir welche davon direkt in den Mund. Die Fahrt ging nun noch recht lange auf der Autobahn und abwechslungsreiche Landschaften zogen an den Autofenstern vorbei. Bewaldete Berge, hügelige Landstriche und manchmal ganz flache Felder mit Bauernhöfen, da sah es fast aus wie zu Hause. Es gab mehrere Stopps, für WC-Besuche, Tanken und zum Proviant bunkern. So bekamen wir unterwegs auch noch Reisbällchen mit Fleischfüllung, Maiskolben zum Abknabbern und Wasserflaschen.
Es war schließlich schon gegen 17 Uhr, als wir in der Großstadt Hefei eintrafen. Wir fuhren durch ein imposantes Tor, vor dem rechts und links riesige gestaltete Bäume standen, dann ging es eine lange Auffahrt entlang, rechts und links richtig große Bonsai in Gestaltung. Richtig groß heißt hier, 2 - 3 m hoch und in riesigen provisorischen Gefäßen, Stammdurchmesser gerne mal einen halben Meter und mehr. Das Tageslicht wurde schon langsam knapp und als wir vor dem alten Haus ausstiegen, wusste man kaum, wohin man zuerst schauen sollte.
Meine Kamera war im VW-Bus geblieben, ich fotografierte dann mit dem Handy, bis der Akku leer war. An die Kamera kam ich bis zum Schluss nicht wieder heran, aber einige Bilder habe ich dann hinterher noch von den Reisegefährten bekommen.
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- Das Essen guckt einen oft noch an
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- Das war chinesischer Joghurt! Hat gut geschmeckt, da kann man nicht meckern
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- "Squatty toilet" ist in China die Norm und viel belieber als "potty toilet". In diesem guten Restaurant war zum Glück alles pieksauber, wie es sonst oft aussieht, habe ich lieber nicht fotografiert. Oft hat es alle Überwindung gekostet
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- Das 500 Jahre alte chinesische Haus hat Fan Shunli irgendwo in China gekauft, abbauen lassen, jeder Stein wurde nummeriert und dann wurde das Haus auf seinem riesigen Anwesen in Hefei wieder aufgebaut
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- Wunderschöne Verzierungen an dem alten Haus
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Zuletzt geändert von Heike_vG am 16.01.2020, 21:03, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Verschieden große Koiteiche mit verschieden großen Koi gibt es auf dem Gelände, dessen Grenzen ich außer am Tor überhaupt nicht erfasst habe. Wenn Fan Shunli sich ans Wasser oder auf eine Brücke stellte und in die Hände klatschte, fing das Wasser an zu brodeln, weil die Fische alle herbeigeschossen kamen und aufgeregt auf Leckerli hofften.
Mehrere freundliche Hunde, darunter ein deutscher Schäferhund, und zwei Beos (leider in sehr kleinen Käfigen) gab es auch.
Mehrere freundliche Hunde, darunter ein deutscher Schäferhund, und zwei Beos (leider in sehr kleinen Käfigen) gab es auch.
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- Das im Hintergrund war noch längst nicht das größte Bonsai-Material!
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Durch das Mondtor wurden wir dann zum neuen Haus gebeten. Schöne reife Kakifrüchte hingen hinter dem Mondtor am Baum und vor dem neuen Haus standen schon mal beeindruckende Bonsai-Schalen. Was uns im Inneren des neuen Hauses erwartete, zeige ich Euch morgen. Ich verrate nur so viel: zwei Etagen Schalenmuseum.
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Also das mit dem Zeigen der gedeckten Festtafel grenzt an seelischer Grausamkeit
Grumpy old fat Kiboko.
Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Dabei waren die Speisen auf dem Tisch nur der Anfang, es wurden ständig weitere Platten gebracht, die Peking-Ente steht da ja auch noch nicht zwischen...
Es kommen später auch noch weitere "seelische Grausamkeiten", nämlich weitere Essensbilder. Nach dem Mittagessen hatte Fan Shunli uns gefragt, ob wir abends auch nochmal in ein Restaurant wollten oder bei ihm zu Hause essen. "Home cooking" lautete die englische Übersetzung. Wir sagten sofort, eine Kleinigkeit bei ihm zu Hause wäre völlig ausreichend. Immerhin hatten wir ja schon so viel gefuttert und unbescheiden wollten wir ja auch nicht sein.
Als wir das neue Haus betraten, führte eine steile Treppe in den ersten Stock und das ganze Stockwerk war Schalenmuseum mit den kostbarsten, feinsten antiken Schalen. Laut den Angaben, die wir gelegentlich bekamen, waren dabei Stücke in der Größenordnung von mehreren hunderttausend Euro Wert. Mir blieb fast der Atem weg, als ich die unglaublich schönen, mit phantastischer Feinheit gearbeiteten und perfekt erhaltenen alten Bonsai-Schalen sah. Bei fast keiner Schale war auch nur der geringste Chip zu sehen oder bei den bemalten abgewetzte Glasur oder dergleichen. Es waren also ganz penibel ausgesuchte Stücke der allerobersten Kategorie. Viele von diesen antiken chinesischen Stücken, davon zahlreiche Kowatari (vor 1800 nach Japan importiert) sind sehr lange Zeit in japanischem Besitz gewesen, bis Fan Shunli sie gekauft und nach China zurückgeholt hat. Dass solche Kostbarkeiten natürlich hinter Glas gesichert waren, war verständlich, erschwerte aber natürlich das Fotografieren. Wie gerne hätte ich einige dieser Schalen einmal in der Hand gehalten und befühlt. Gerne hätte ich viel mehr Zeit in diesem Schalenmuseum verbracht, aber wir wurden bald gebeten, weiter mitzukommen.
Es kommen später auch noch weitere "seelische Grausamkeiten", nämlich weitere Essensbilder. Nach dem Mittagessen hatte Fan Shunli uns gefragt, ob wir abends auch nochmal in ein Restaurant wollten oder bei ihm zu Hause essen. "Home cooking" lautete die englische Übersetzung. Wir sagten sofort, eine Kleinigkeit bei ihm zu Hause wäre völlig ausreichend. Immerhin hatten wir ja schon so viel gefuttert und unbescheiden wollten wir ja auch nicht sein.
Als wir das neue Haus betraten, führte eine steile Treppe in den ersten Stock und das ganze Stockwerk war Schalenmuseum mit den kostbarsten, feinsten antiken Schalen. Laut den Angaben, die wir gelegentlich bekamen, waren dabei Stücke in der Größenordnung von mehreren hunderttausend Euro Wert. Mir blieb fast der Atem weg, als ich die unglaublich schönen, mit phantastischer Feinheit gearbeiteten und perfekt erhaltenen alten Bonsai-Schalen sah. Bei fast keiner Schale war auch nur der geringste Chip zu sehen oder bei den bemalten abgewetzte Glasur oder dergleichen. Es waren also ganz penibel ausgesuchte Stücke der allerobersten Kategorie. Viele von diesen antiken chinesischen Stücken, davon zahlreiche Kowatari (vor 1800 nach Japan importiert) sind sehr lange Zeit in japanischem Besitz gewesen, bis Fan Shunli sie gekauft und nach China zurückgeholt hat. Dass solche Kostbarkeiten natürlich hinter Glas gesichert waren, war verständlich, erschwerte aber natürlich das Fotografieren. Wie gerne hätte ich einige dieser Schalen einmal in der Hand gehalten und befühlt. Gerne hätte ich viel mehr Zeit in diesem Schalenmuseum verbracht, aber wir wurden bald gebeten, weiter mitzukommen.
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Unmengen von traumhaften Schalen gab es zu sehen. Ich hätte vor vielen niederknien mögen.
Im zweiten Stock setzte sich das Schalenmuseum noch fort.
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- Was für eine ungewöhnliche Engobenmalerei! Mit Kamel und Hirsch
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- Wunderbare Skulptur, leider ungünstiges Licht
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Die bemalten Schalen waren atemberaubend.
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
So viel Schönheit...
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Und hier die letzten Bilder, die ich vom Schalenmuseum habe.
Anschließend wurden wir zum Tee gebeten.
Anschließend wurden wir zum Tee gebeten.
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- Blick aus dem Fenster des Teezimmers auf das alte Haus im letzten Tageslicht
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Mal sehen, wann ich den Mund wieder zu bekomme ...
Grüße, Frank
___________
Ich will nur noch hupen !
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Ich will nur noch hupen !
Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Mir geht es ähnlich...
Hallo Heike,
hat das Fan Shunli alles selbst erarbeitet oder steckt da eine reche Familie dahinter?
Unsere Japanreise und Deine China Reise können unterschiedlicher nicht sein. Du kannst Dir ruhig Zeit lassen - wir Leser müssen das erst alles "verdauen".
Liebe Grüße
Rainer
Bonsai Regionalverband Bayern - www.Bonsai-Bayern.de
www.Bonsaifreunde-Holledau.de
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Für "Blumentopffetischisten" wohl ein Schlaraffenland.
Da und dort wunderbare Shoku. Manche würden meine Kollektion hervorragend ergänzen.
Bisher für mich leider nur ein Objekt der Begierde mit mässigem willhaben Effekt.
Da und dort wunderbare Shoku. Manche würden meine Kollektion hervorragend ergänzen.
Bisher für mich leider nur ein Objekt der Begierde mit mässigem willhaben Effekt.
Grumpy old fat Kiboko.
Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Das wüsste ich auch gerne, ich habe es nicht erfahren und mochte auch nicht zu hartnäckig und indiskret fragen. Ich habe gefragt, ob er außer Penjing noch etwas anderes arbeitet, dem ist aber nicht so. Fest steht, dass er einer der zurzeit führenden Penjing-Leute in China ist und für seine Gestaltungsfähigkeiten und gerade auch seine Totholzbearbeitung sehr hohes Ansehen genießt. Deswegen kommen auch viele Schüler zu ihm, die kürzere oder längere Zeit oder immer mal wieder vor Ort sind. Mir hat er das auch angeboten. Wirklich gute Bäume werden für enorme Summen verkauft, immer mehr wohlhabende Chinesen können sich das leisten.
Das riesige Gelände in Hefei, das in einer guten Gegend der Stadt liegt und nicht etwa weit außerhalb in einem ländlichen Bezirk, ist tatsächlich Fan Shunlis Eigentum. Dabei ist es sonst in China praktisch unmöglich, als Privatperson Land zu erwerben, denn die Regierung verpachtet es normalerweise nur, um jederzeit Hochhäuser oder Autobahnen bauen zu können, wenn sie das für nötig hält. Fan Shunli kann da aber niemand vertreiben. Wie dieser erstaunliche Mann das geschafft hat, weiß ich wirklich nicht.