Acer palmatum "Higasayama"."
Acer palmatum "Higasayama"."
Hallo ans Forum,
ich möchte euch hier mal meinen Acer palmatum "Higasayama" vorstellen.
Der Higasayama begeistert aufgrund der vielfältigen Farbpalette des Laubes. Die Blätter sind sommergrün panaschiert und meist fünflappig, am Ende zugespitzt, mit stark gezahnten Rändern und tief eingeschnitten. Der Frühjahrsaustrieb ist cremeweiß und rosarot, dann in der Mitte vergrünend, während der Rand cremeweiß bleibt. Die Herbstfärbung ist Purpur. Die Blätter erreichen eine Größe von 5 bis 10 cm.
Die Besonderheit beim Higasayama („Regenschirm-Berg“) ist zweifelslos das Laub. Dies ist allerdings empfindlich gegen Spätfrost. Ist der Baum in der Blattenfaltung und erhält noch einmal Frost, stockt der weitere Austrieb, verbleibt creme-panaschiert und fällt schließlich vom vertrockneten Ast ab. Dies kann zu einem starken Absterben der Feinverzweigung führen. Dies ist mir selber im Frühjahr 2019 passiert!
Da der Higasayama schon von Natur aus zu den aufrecht wachsenden, gut verzweigten und dichtbuschigen Sorten zählt, weist er kurze Internodien mit engstehenden Blättern und Zweigen auf, was ein Pinzieren nicht unbedingt notwendig macht. Er wächst, wie schon der Name verrät schirmartig, mit einem basisdominanten Austrieb, meist zu einer kugeligen bzw. kuppelförmigen Besenform.
Sollen allerdings die unteren äußeren Äste sich noch kräftiger entwickeln und verzweigen, muss, ähnlich wie beim "Butterfly" aus den oberen Bereichen der Krone der Neuaustrieb reduziert werden, um Licht in die unteren Bereiche zu lassen und die Rückknospung anzuregen Da die Verzweigung schon recht fein und dicht ist, muss ich immer wieder das Laub auslichten und trotzdem stirbt der eine oder andere Trieb in der Krone ab.
Dies passierte mir ebenfalls beim herbstlichen Drahten einiger Äste im Winter 2018 und 2019. Bis zum nächsten Frühjahr ließ der Baum diese Äste absterben, was natürlich zu ärgerlichen Lücken im Kronenbereich führte. Daher habe ich vergangen Herbst auf ein erneutes Drahten verzichtet, lasse den Baum die kommende Wachstumssaison 2021 durchtreiben und werde im Herbst, nach dem Rückschnitt, die notwendigen Äste mit Abspanndrähten nach unten korrigieren.
Ansonsten ist die Sorte sehr wüchsig, schiebt zwei bis drei Austriebe im Jahr und mag Sonne, viel Wasser und leicht sauren mineralischen Bodengrund mit einem geringen Anteil an Torf/Fibo/Humusanteil.
Ich habe den Baum im März 2018 online erworben und war sowohl vom Laubaustrieb als auch der Wuchsform begeistert, die der Besenform einer Zelkove sehr ähnelt. In den letzten drei Jahren habe ich die Form durch ausdünnen und absetzen auf die nächste Zweier-Gabelung gefördert. Einiger Dreier-Gabelungen sind noch vorhanden, die diesen Sommer beseitigt werden, wenn die Feinverzweigung weiter vorangegangen ist. Dann soll die Kuppelform verbessert werden. Im Herbst werden Abspanndrähte gezogen, die in Schlaufen am Bodengrund befestigt werden. Über die vergangenen Jahre ist der Baum immer tiefer gesetzt worden, der Wurzelballen flacher gestaltet und das Nebari höher gekommen. Dies soll die Illusion eines alleinstehenden Baumes in einer flachen Landschaft verstärken.....
ich möchte euch hier mal meinen Acer palmatum "Higasayama" vorstellen.
Der Higasayama begeistert aufgrund der vielfältigen Farbpalette des Laubes. Die Blätter sind sommergrün panaschiert und meist fünflappig, am Ende zugespitzt, mit stark gezahnten Rändern und tief eingeschnitten. Der Frühjahrsaustrieb ist cremeweiß und rosarot, dann in der Mitte vergrünend, während der Rand cremeweiß bleibt. Die Herbstfärbung ist Purpur. Die Blätter erreichen eine Größe von 5 bis 10 cm.
Die Besonderheit beim Higasayama („Regenschirm-Berg“) ist zweifelslos das Laub. Dies ist allerdings empfindlich gegen Spätfrost. Ist der Baum in der Blattenfaltung und erhält noch einmal Frost, stockt der weitere Austrieb, verbleibt creme-panaschiert und fällt schließlich vom vertrockneten Ast ab. Dies kann zu einem starken Absterben der Feinverzweigung führen. Dies ist mir selber im Frühjahr 2019 passiert!
Da der Higasayama schon von Natur aus zu den aufrecht wachsenden, gut verzweigten und dichtbuschigen Sorten zählt, weist er kurze Internodien mit engstehenden Blättern und Zweigen auf, was ein Pinzieren nicht unbedingt notwendig macht. Er wächst, wie schon der Name verrät schirmartig, mit einem basisdominanten Austrieb, meist zu einer kugeligen bzw. kuppelförmigen Besenform.
Sollen allerdings die unteren äußeren Äste sich noch kräftiger entwickeln und verzweigen, muss, ähnlich wie beim "Butterfly" aus den oberen Bereichen der Krone der Neuaustrieb reduziert werden, um Licht in die unteren Bereiche zu lassen und die Rückknospung anzuregen Da die Verzweigung schon recht fein und dicht ist, muss ich immer wieder das Laub auslichten und trotzdem stirbt der eine oder andere Trieb in der Krone ab.
Dies passierte mir ebenfalls beim herbstlichen Drahten einiger Äste im Winter 2018 und 2019. Bis zum nächsten Frühjahr ließ der Baum diese Äste absterben, was natürlich zu ärgerlichen Lücken im Kronenbereich führte. Daher habe ich vergangen Herbst auf ein erneutes Drahten verzichtet, lasse den Baum die kommende Wachstumssaison 2021 durchtreiben und werde im Herbst, nach dem Rückschnitt, die notwendigen Äste mit Abspanndrähten nach unten korrigieren.
Ansonsten ist die Sorte sehr wüchsig, schiebt zwei bis drei Austriebe im Jahr und mag Sonne, viel Wasser und leicht sauren mineralischen Bodengrund mit einem geringen Anteil an Torf/Fibo/Humusanteil.
Ich habe den Baum im März 2018 online erworben und war sowohl vom Laubaustrieb als auch der Wuchsform begeistert, die der Besenform einer Zelkove sehr ähnelt. In den letzten drei Jahren habe ich die Form durch ausdünnen und absetzen auf die nächste Zweier-Gabelung gefördert. Einiger Dreier-Gabelungen sind noch vorhanden, die diesen Sommer beseitigt werden, wenn die Feinverzweigung weiter vorangegangen ist. Dann soll die Kuppelform verbessert werden. Im Herbst werden Abspanndrähte gezogen, die in Schlaufen am Bodengrund befestigt werden. Über die vergangenen Jahre ist der Baum immer tiefer gesetzt worden, der Wurzelballen flacher gestaltet und das Nebari höher gekommen. Dies soll die Illusion eines alleinstehenden Baumes in einer flachen Landschaft verstärken.....
Zuletzt geändert von Arian am 03.12.2022, 20:53, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Acer palmatumb "Higasayama"."
Hallo Arian,
Deinen gezeigten Acer pal. 'Higasayama' habe ich noch nie zuvor als Bonsai wahrgenommen. Und Deiner ist ein schönes Exemplar mit Plan und guten Pflegefortschritten.
Da die Sorte ja eher ein dichttriebiger Großstrauch ist, ergeben sich gewisse Vorteile aber auch die schon von Dir genannten Eigenheiten, die es zu beachten gilt. Was die Spätfrostempfindlichkeit und das Ausmaß ihrer Folgen angeht konnte ich selbst beobachten. Jahrelang stand ein Exemplar hier auf einem Baumschulacker.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg mit dem Ahorn und würde mich über ein gelegentliches Update freuen.
Deinen gezeigten Acer pal. 'Higasayama' habe ich noch nie zuvor als Bonsai wahrgenommen. Und Deiner ist ein schönes Exemplar mit Plan und guten Pflegefortschritten.
Da die Sorte ja eher ein dichttriebiger Großstrauch ist, ergeben sich gewisse Vorteile aber auch die schon von Dir genannten Eigenheiten, die es zu beachten gilt. Was die Spätfrostempfindlichkeit und das Ausmaß ihrer Folgen angeht konnte ich selbst beobachten. Jahrelang stand ein Exemplar hier auf einem Baumschulacker.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg mit dem Ahorn und würde mich über ein gelegentliches Update freuen.
Grüße aus dem sonnigen Baden
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
Re: Acer palmatumb "Higasayama"."
Lieber Gary,
vielen Dank!
Ja, die Sorte kommt nicht so häufig als Bonsai vor. Aufmerksam wurde ich auf sie im Buch "Japanese Maples" von J.D. Vertrees & Peter Gregory, und kurz darauf las ich hier einen tollen Thread von Heike van Gunst über ihren "Butterfly", der der Sorte Higasayama sehr ähnlich ist. Zufällig entdeckte ich daraufhin den Baum bei einem Online-Händler zu einem fairen Preis und schlug zu.
Die Frühjahrsknospen und das Laub machen hier eben die Besonderheit aus!
Lieben Gruß
Arian
vielen Dank!
Ja, die Sorte kommt nicht so häufig als Bonsai vor. Aufmerksam wurde ich auf sie im Buch "Japanese Maples" von J.D. Vertrees & Peter Gregory, und kurz darauf las ich hier einen tollen Thread von Heike van Gunst über ihren "Butterfly", der der Sorte Higasayama sehr ähnlich ist. Zufällig entdeckte ich daraufhin den Baum bei einem Online-Händler zu einem fairen Preis und schlug zu.
Die Frühjahrsknospen und das Laub machen hier eben die Besonderheit aus!
Lieben Gruß
Arian
- Köhler Rudolf
- Beiträge: 2139
- Registriert: 05.02.2004, 09:47
- Wohnort: bei Hanau
Re: Acer palmatumb "Higasayama"."
Hallo Arian,
ich würde den Baum mehr auffächern.
In der Mitte/Spitze muss bereits jetzt mehr reduziert werden.
Sonst kommt man in 1-2 Wachstumsperioden nicht mehr an die Äste.
ich würde den Baum mehr auffächern.
In der Mitte/Spitze muss bereits jetzt mehr reduziert werden.
Sonst kommt man in 1-2 Wachstumsperioden nicht mehr an die Äste.
Grüße
Rudi K.
Rudi K.
Re: Acer palmatumb "Higasayama"."
Hallo Rudi,
ja, mit der Zeit wird noch der eine oder andere Ast herausgeschnitten und ersetzt werden. Und der Plan ist, ihn ab Herbst mit Spanndrähten weiter aufzufächern. Auf Drahten reagiert die Art sehr empfindlich und lässt die gedrahteten Äste einfach absterben. Allerdings ist die richtige Größe m.M. jetzt schon erreicht, also versuche ich nur noch auf bessere Alternativen abzusetzen aber nicht mehr großen Zuwachs in der Spitze zu haben.
Lieben Gruß
Arian
ja, mit der Zeit wird noch der eine oder andere Ast herausgeschnitten und ersetzt werden. Und der Plan ist, ihn ab Herbst mit Spanndrähten weiter aufzufächern. Auf Drahten reagiert die Art sehr empfindlich und lässt die gedrahteten Äste einfach absterben. Allerdings ist die richtige Größe m.M. jetzt schon erreicht, also versuche ich nur noch auf bessere Alternativen abzusetzen aber nicht mehr großen Zuwachs in der Spitze zu haben.
Lieben Gruß
Arian
Re: Acer palmatumb "Higasayama"."
Hallo Arian,
Danke für das Detailfoto. Hier sieht man was Du schon erreicht hast und wo eure gemeinsame Reise hingeht.
Natürlich ist Rudis Einwurf nicht ganz unberechtigt, doch ich denke das Du dem mit Deinem geplanten Weg auch gerecht wirst. Ich hatte schon ein paar Ahornsorten die das Drahten gar nicht mochten. Abspannen ist m.E. oftmals eh die bessere Methode bei Laubbäumen, ergänzend zum Schnitt. Zumindest hinterlässt es keine Spuren bei ausreichender Polsterung der Kontaktstellen. Ich bearbeite meine Ahorne meist Januar + Februar mit Schnitt und Abspannungen.
Die Abspannungen im Beispiel haben teilweise starken Zug und sind schon 1-2 Jahre dran (oftmals nachgespannt). Sie bleiben auch noch bis die Richtungen stimmen. Abdrücke sind bisher keine erkennbar. (Die Markierungen sollten nur einem Freund zeigen wo ich die Stammfortführungen plane, während die abgeschnitten Opferäste wieder wachsen dürfen.)
Danke für das Detailfoto. Hier sieht man was Du schon erreicht hast und wo eure gemeinsame Reise hingeht.
Natürlich ist Rudis Einwurf nicht ganz unberechtigt, doch ich denke das Du dem mit Deinem geplanten Weg auch gerecht wirst. Ich hatte schon ein paar Ahornsorten die das Drahten gar nicht mochten. Abspannen ist m.E. oftmals eh die bessere Methode bei Laubbäumen, ergänzend zum Schnitt. Zumindest hinterlässt es keine Spuren bei ausreichender Polsterung der Kontaktstellen. Ich bearbeite meine Ahorne meist Januar + Februar mit Schnitt und Abspannungen.
Die Abspannungen im Beispiel haben teilweise starken Zug und sind schon 1-2 Jahre dran (oftmals nachgespannt). Sie bleiben auch noch bis die Richtungen stimmen. Abdrücke sind bisher keine erkennbar. (Die Markierungen sollten nur einem Freund zeigen wo ich die Stammfortführungen plane, während die abgeschnitten Opferäste wieder wachsen dürfen.)
Grüße aus dem sonnigen Baden
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
Re: Acer palmatumb "Higasayama"."
Hallo Gary,
danke für deine Erläuterung! Ja, natürlich wird die Krone noch weiter aufgefächert, einige Äste stehen ungünstig eng an einander oder über einander, was geändert werden muss. Ich denke auch, dass die Methode hier mit den Abspanndrähten die schonendere Alternative ist. Beim diesjährigen Umtopfen habe ich extra Draht in die Abzugslöcher gefädelt, der in zwei Schlaufen dicht über der Substratoberfläche endet. Dort können dann die Drähte zum Abspannen verankert werden. Die Enden an den Ästen werden natürlich mit Silikonschlauch abgepolstert, damit es keine unschönen Einschnürungen gibt.
Gestern war Frühlingsanfang und heute ist das Wetter wieder besser und vor allem wärmer hier in Hamburg geworden, und so langsam platzen die Knospen auf und man sieht die jungen Blätter und Blüten sich entfalten. Ich freue mich immer sehr auf diese Zeit des Jahres, wenn die Fächerahorne ihr quietschbuntes Frühjahrslaub zeigen.
Schönen Sonntag,
Arian
danke für deine Erläuterung! Ja, natürlich wird die Krone noch weiter aufgefächert, einige Äste stehen ungünstig eng an einander oder über einander, was geändert werden muss. Ich denke auch, dass die Methode hier mit den Abspanndrähten die schonendere Alternative ist. Beim diesjährigen Umtopfen habe ich extra Draht in die Abzugslöcher gefädelt, der in zwei Schlaufen dicht über der Substratoberfläche endet. Dort können dann die Drähte zum Abspannen verankert werden. Die Enden an den Ästen werden natürlich mit Silikonschlauch abgepolstert, damit es keine unschönen Einschnürungen gibt.
Gestern war Frühlingsanfang und heute ist das Wetter wieder besser und vor allem wärmer hier in Hamburg geworden, und so langsam platzen die Knospen auf und man sieht die jungen Blätter und Blüten sich entfalten. Ich freue mich immer sehr auf diese Zeit des Jahres, wenn die Fächerahorne ihr quietschbuntes Frühjahrslaub zeigen.
Schönen Sonntag,
Arian
Re: Acer palmatumb "Higasayama"."
So, der Higasayama hat dieses Jahr wieder etwas zugelegt, etwas habe ich herausgeschnitten und schließlich angefangen die Äste abzuspannen.
Der Baum neigt ja dazu, gedrahtete Zweige absterben zu lassen, was mir in den letzten beiden Jahren passiert ist. Somit hoffe ich, dass ihn das Abspannen und Auffächern jetzt nicht schadet und die Kronenform deutlich voranbringt.
Die unteren Zweige sind noch dünn und wenig verzweigt. Diese werden nächsten Jahr ungestört wachsen können. Die Krone wird langsam dicht und die mittlere Spitze wird im Sommer fallen, um Platz zu schaffen für eine weitere Auffächerung. Die Internodien in der Krone sind kurz geworden und ich denke, der Baum hat seine letztendliche Höhe erreicht.
Ansonsten gefällt mir die Entwicklung seit 2017.
Lieben Gruß
Arian
Re: Acer palmatumb "Higasayama"."
Zum beginnenden Frühjahr habe ich mich an eine Präsentation gewagt. Allerdings ist die Fließrichtung nicht korrekt, aber der Wille zählt!
Re: Acer palmatumb "Higasayama"."
Hallo Arian,
mir gefällt die Präsentation sehr gut.
Grüße, Sanne
P.S.: Mit Schneeglöckchen in kleinen Schalen hatte ich bislang kein Glück.
mir gefällt die Präsentation sehr gut.
Grüße, Sanne
P.S.: Mit Schneeglöckchen in kleinen Schalen hatte ich bislang kein Glück.
Was wären wir ohne den Trost der Bäume…
(Zitat von Gisela V.)
(Zitat von Gisela V.)
Re: Acer palmatumb "Higasayama"."
Hallo Sanne,
vielen Dank!
Mir gefällt sie auch. Der Tisch ist neu und die Akita Schale habe ich geschenkt bekommen und dachte, zu den Schneeflocken passt ein Schneeglöckchen am besten. Ich habe noch keine Erfahrungen damit machen können, mag die Pflanze aber als Frühjahrsboten gerne. Man muss nur aufpassen eine Zwergform fürs Kusamono zu erwischen!
Gruß
Arian
PS: Was macht deine Chojubai?
vielen Dank!
Mir gefällt sie auch. Der Tisch ist neu und die Akita Schale habe ich geschenkt bekommen und dachte, zu den Schneeflocken passt ein Schneeglöckchen am besten. Ich habe noch keine Erfahrungen damit machen können, mag die Pflanze aber als Frühjahrsboten gerne. Man muss nur aufpassen eine Zwergform fürs Kusamono zu erwischen!
Gruß
Arian
PS: Was macht deine Chojubai?
Re: Acer palmatumb "Higasayama"."
P.S.: Danke für die Nachfrage, Arian.
Meine Chojubai treibt zwar seit einiger Zeit schon aus, aber von Blüten ist leider noch nichts zu sehen.
Grüße, Sanne
Meine Chojubai treibt zwar seit einiger Zeit schon aus, aber von Blüten ist leider noch nichts zu sehen.
Grüße, Sanne
Was wären wir ohne den Trost der Bäume…
(Zitat von Gisela V.)
(Zitat von Gisela V.)
Re: Acer palmatumb "Higasayama"."
Hier der Higasayama im Sommer Outfit.
Es hat sich einiges getan; das sonnige Frühjahr und der warme Mai haben den Ahorn ordentlich zum Treiben gebracht. Ich musste nahezu wöchentlich einigen Neuaustrieb auf das erste Internodium zurück schneiden. Grundsätzlich bringt diese Art sehr kurze Internodien mit einer schnellen Feinverzweigung im Kronenbereich hervor. Die dichte Verästelung in der Spitze geht aber zu Lasten der unteren Äste. Um die Wuchskraft auszugleichen und in die unteren Bereiche zu lenken, habe ich die Krone immer wieder ausgelichtet.
Re: Acer palmatumb "Higasayama"."
toller, sehr filigraner baum
die sorte sieht man ganz selten (glaube, hier im forum ist es der einzige)
die sorte sieht man ganz selten (glaube, hier im forum ist es der einzige)
Gruss, Achim
"Der kürzeste Weg zum Glück ist der Weg in den Garten"
chinesische Weisheit
"Der kürzeste Weg zum Glück ist der Weg in den Garten"
chinesische Weisheit
Re: Acer palmatumb "Higasayama"."
Der Baum wird immer besser, Arian.
Gefällt mir gut.
Liebe Grüße,
Barbara
Gefällt mir gut.
Liebe Grüße,
Barbara
"Sorge Dich um den Beifall der Leute, und Du wirst ihr Gefangener sein." LAOTSE