Lärche - Frank
Ok, ich versuch dich mal zu verstehen.
Durch die spanndrähte entsteht am grünen Ast eine Beuge nach rechts, der grüne Ast wäre genau an der Beuge. Später würde unterhalb des grünen Astes alles fallen (Opferäste). Was oberhalb davon passiert ist "Zukunftsmusik".
Rechts keine Wurzeln schneiden, damit diese dicker werden...
Durch die spanndrähte entsteht am grünen Ast eine Beuge nach rechts, der grüne Ast wäre genau an der Beuge. Später würde unterhalb des grünen Astes alles fallen (Opferäste). Was oberhalb davon passiert ist "Zukunftsmusik".
Rechts keine Wurzeln schneiden, damit diese dicker werden...
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- so ungefähr?
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Gruß
Frank
++++ Gießen: Hessischer Botaniker findet heraus, wie Pflanzen länger leben ++++
Frank
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Hallo Frank
In dieser Richtung habe ich es gemeint.
So starke Richtungsänderungen, wie von Dir angestrebt,
würde trotz Bast oder Tape tiefe Spuren am Baum hinterlassen.
Mit Spanndrähten (und Hilfsstützen) kannst Du alle 3-4 Tage
nachspannen und mit etwas Geduld die Windungen erreichen,
die Du anstrebst.
Dein Vorbildbäumchen wirkt auf mich weich, lieblich,
ein geschmeidiges kleines Kerlchen. Abrupte Richtungswechsel
würden ein anderes Bild (und andere Vorgehensweisen) ergeben.
mfG Dieter
In dieser Richtung habe ich es gemeint.
So starke Richtungsänderungen, wie von Dir angestrebt,
würde trotz Bast oder Tape tiefe Spuren am Baum hinterlassen.
Mit Spanndrähten (und Hilfsstützen) kannst Du alle 3-4 Tage
nachspannen und mit etwas Geduld die Windungen erreichen,
die Du anstrebst.
Dein Vorbildbäumchen wirkt auf mich weich, lieblich,
ein geschmeidiges kleines Kerlchen. Abrupte Richtungswechsel
würden ein anderes Bild (und andere Vorgehensweisen) ergeben.
mfG Dieter
Hallo Dieter
Ich hab mich heut mal an die Lärche gemacht. Ich habe schon andere Bäume von mir umgetopft und gesehen, dass das mit dem Moos gar nicht so gut lief (hatte letztes Jahr in alle TPK's Moos um die Wurzeln gemacht). Stellenweise sind unter/zwischen dem Moos viele Wurzeln abgestorben. Nicht bei allen Bäumen, aber bei manchen. Von daher entschied ich mich bei der Lärche doch fürs Umtopfen. Ich hatte letztes Jahr ja viele Wurzeln abgeschnitten. Sie wuchs trotzdem richtig gut. Von daher dachte ich - ach, das passt schon.
Der 2. Grund für das Umtopfen: ich war mit dem Substrat nicht zufrieden und wollte es viel grober (mehr Blähton). Sicher hätte ich den kleinen Ballen so lassen können und gröberes Substrat im größeren Topf drum rum, aber 2 Substratsorten fand ich nicht gut.
Naja, die Wurzeln haben ordentlich zugelegt, schön rings um den Stamm. Wurzeln nach unten gewachsen sind, habe ich entfernt und es blieb trotzdem genug übrig.
Ich hab mich heut mal an die Lärche gemacht. Ich habe schon andere Bäume von mir umgetopft und gesehen, dass das mit dem Moos gar nicht so gut lief (hatte letztes Jahr in alle TPK's Moos um die Wurzeln gemacht). Stellenweise sind unter/zwischen dem Moos viele Wurzeln abgestorben. Nicht bei allen Bäumen, aber bei manchen. Von daher entschied ich mich bei der Lärche doch fürs Umtopfen. Ich hatte letztes Jahr ja viele Wurzeln abgeschnitten. Sie wuchs trotzdem richtig gut. Von daher dachte ich - ach, das passt schon.
Der 2. Grund für das Umtopfen: ich war mit dem Substrat nicht zufrieden und wollte es viel grober (mehr Blähton). Sicher hätte ich den kleinen Ballen so lassen können und gröberes Substrat im größeren Topf drum rum, aber 2 Substratsorten fand ich nicht gut.
Naja, die Wurzeln haben ordentlich zugelegt, schön rings um den Stamm. Wurzeln nach unten gewachsen sind, habe ich entfernt und es blieb trotzdem genug übrig.
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- ausgekämmt
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Gruß
Frank
++++ Gießen: Hessischer Botaniker findet heraus, wie Pflanzen länger leben ++++
Frank
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So... die alte Erde hab ich jetzt mit Blähton aufgelockert und noch ein klein wenig Balkonerde dazu getan. Jetzt hab ich ca. eine 1:1 Mischung (Blähton:organischen Bestandteilen).
Damit hab ich die Lärche schräg eingetopft, wobei ich den Winkel so gewählt habe, das es mit dem Stamm passt. Das ganze hab ich dann noch mit Mykorrhiza angeimpft.
Jetzt bekommt sie erst mal wieder Ruhe. Dann werde ich an den Innenseiten der zukünftigen Biegung noch die Äste entfernen und eventuell obenrum die richtigen Äste auswählen, um den Rest zu entfernen.
Hier die restlichen Bilder...
Damit hab ich die Lärche schräg eingetopft, wobei ich den Winkel so gewählt habe, das es mit dem Stamm passt. Das ganze hab ich dann noch mit Mykorrhiza angeimpft.
Jetzt bekommt sie erst mal wieder Ruhe. Dann werde ich an den Innenseiten der zukünftigen Biegung noch die Äste entfernen und eventuell obenrum die richtigen Äste auswählen, um den Rest zu entfernen.
Hier die restlichen Bilder...
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- so sieht das ganze jetzt aus
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- eingetopft, Wurzeln sternförmig angeordnet und mit den Befestigungsdrähten gleich noch in die richtige Position gebracht
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Gruß
Frank
++++ Gießen: Hessischer Botaniker findet heraus, wie Pflanzen länger leben ++++
Frank
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Hallo Frank
Die Wurzeln haben sich in dem Jahr gut entwickelt.
Zur schnelleren Erzielung eines Wurzelansatzes
hättest Du die Wurzeln um die Hälfte kürzen können.
Die sich bildende Verzweigung im äusseren Bereich
wirst Du früher oder später doch entfernen.
Du könntest (wenn es schnell gehen würde)
die Lärche auch noch mal aus dem TPK holen
die Wurzeln schneidnen und wieder einpflanzen.
mfG Dieter
Die Wurzeln haben sich in dem Jahr gut entwickelt.
Zur schnelleren Erzielung eines Wurzelansatzes
hättest Du die Wurzeln um die Hälfte kürzen können.
Die sich bildende Verzweigung im äusseren Bereich
wirst Du früher oder später doch entfernen.
Du könntest (wenn es schnell gehen würde)
die Lärche auch noch mal aus dem TPK holen
die Wurzeln schneidnen und wieder einpflanzen.
mfG Dieter
Hallo Dieter
Hier mal Neuigkeiten.
Ich hatte mich irgendwann im April mal an das Abspannen gewagt. Das ging soweit ganz gut, außen ist mir die Rinde etwas aufgerissen, aber das wurde mit Wundknete gekittet.
Leider hat es dann das ganze "Konstrukt", also den Stamm, beim Abspannen in den Boden gedrückt, somit müssen alle Wurzeln nach oben gegangen sein.
Ich hab die Biegung, welche durch die Drähte links und rechts entstanden ist, einfach mit einem Draht von oben nach unten fixiert (ähnlich wie bei einem Bogen (zum schießen)). Danach die Zugdrähte wieder ab (die Form hielt ja jetzt auch so) und nochmal vorsichtig neu getopft.
Jetzt ca. einen Monat später sieht sie recht vital aus. Ich bin guter Dinge.
Hier mal Neuigkeiten.
Ich hatte mich irgendwann im April mal an das Abspannen gewagt. Das ging soweit ganz gut, außen ist mir die Rinde etwas aufgerissen, aber das wurde mit Wundknete gekittet.
Leider hat es dann das ganze "Konstrukt", also den Stamm, beim Abspannen in den Boden gedrückt, somit müssen alle Wurzeln nach oben gegangen sein.
Ich hab die Biegung, welche durch die Drähte links und rechts entstanden ist, einfach mit einem Draht von oben nach unten fixiert (ähnlich wie bei einem Bogen (zum schießen)). Danach die Zugdrähte wieder ab (die Form hielt ja jetzt auch so) und nochmal vorsichtig neu getopft.
Jetzt ca. einen Monat später sieht sie recht vital aus. Ich bin guter Dinge.
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Gruß
Frank
++++ Gießen: Hessischer Botaniker findet heraus, wie Pflanzen länger leben ++++
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Hallo Dieter
Ich hab es heut tatsächlich mal geschafft, ein paar Bilder zu machen.
Zur Entwicklung in den letzten Monaten... also so richtig stark gewachsen, wie 2007, ist sie nicht. Aber sie war gesund, hat keine Schädlinge gehabt, keine fahl aussehenden Nadeln... Naja, ich hab sie das ganze Jahr in Ruhe gelassen, nur gedüngt und gegossen.
Heute beim Fotografieren hab ich mir überlegt, ob es wirklich ratsam ist, bei meiner Idee zu bleiben. Ich finde, die Biegung ist nicht so geworden, wie ich sie bräuchte. Ich weiß nicht mal, ob sie überhaupt drin bleibt, wenn ich den Draht entferne. Aber ich finde, die Lärche hat einiges an Charakter gewonnen, ist nicht mehr das kleine schmächtige Weihnachtsbäumchen.
Also hier erst mal die Bilder. Eventuell müsste ich sie nochmal "aufräumen", um mehr zu erkennen.
Ich hab es heut tatsächlich mal geschafft, ein paar Bilder zu machen.
Zur Entwicklung in den letzten Monaten... also so richtig stark gewachsen, wie 2007, ist sie nicht. Aber sie war gesund, hat keine Schädlinge gehabt, keine fahl aussehenden Nadeln... Naja, ich hab sie das ganze Jahr in Ruhe gelassen, nur gedüngt und gegossen.
Heute beim Fotografieren hab ich mir überlegt, ob es wirklich ratsam ist, bei meiner Idee zu bleiben. Ich finde, die Biegung ist nicht so geworden, wie ich sie bräuchte. Ich weiß nicht mal, ob sie überhaupt drin bleibt, wenn ich den Draht entferne. Aber ich finde, die Lärche hat einiges an Charakter gewonnen, ist nicht mehr das kleine schmächtige Weihnachtsbäumchen.
Also hier erst mal die Bilder. Eventuell müsste ich sie nochmal "aufräumen", um mehr zu erkennen.
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Gruß
Frank
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Hallo Dieter
Denn Draht entferne ich, wenn es wieder wärmer wird. Eventuell kann ich dann auch noch mehr Bewegung in den Stamm bringen, aber erst, wenn ich eine Idee habe.
Dann werde ich obenrum die Zweige zurückschneiden, wenn man merkt, dass das Wachstum wieder beginnt. Untenrum werde ich nichts machen und das ganze zur Verdickung des Stammes wild wachsen lassen.
Denn Draht entferne ich, wenn es wieder wärmer wird. Eventuell kann ich dann auch noch mehr Bewegung in den Stamm bringen, aber erst, wenn ich eine Idee habe.
Dann werde ich obenrum die Zweige zurückschneiden, wenn man merkt, dass das Wachstum wieder beginnt. Untenrum werde ich nichts machen und das ganze zur Verdickung des Stammes wild wachsen lassen.
Gruß
Frank
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Re: Lärche - Frank
Hallo
Heute hatte ich frei und habe mich mal auf meinem Balkon nützlich gemacht. Man hab ich das vermisst.
Bei der Lärche hatte ich im März den Spanndraht entfernt. Das ganze hat sich dann wieder schön gestreckt. Aber etwas Stammkrümmung ist geblieben. Jetzt bin ich am Überlegen, wie ich weiter mache.
Spanndraht wieder dran?
Stamm drahten und so einen schönen Schwung rein bringen?
Stamm so lassen und einkürzen?
Unten die Äste doch schon einkürzen?
Untenrum hab ich dann noch störende Knospen entfernt (also Anhäufungen, Knospen die gerade nach oben stehen, ...) und 3 Äste, die gerade nach oben wuchsen, etwas runter gespannt. Oben wurden die Äste auf 2 bis 4 Knospen eingekürzt (hatte ich schon im März gemacht).
Ach ja, sie scheint sehr gesund und vital zu sein (und den Austrieb bei Lärchen finde ich eh genial).
Heute hatte ich frei und habe mich mal auf meinem Balkon nützlich gemacht. Man hab ich das vermisst.
Bei der Lärche hatte ich im März den Spanndraht entfernt. Das ganze hat sich dann wieder schön gestreckt. Aber etwas Stammkrümmung ist geblieben. Jetzt bin ich am Überlegen, wie ich weiter mache.
Spanndraht wieder dran?
Stamm drahten und so einen schönen Schwung rein bringen?
Stamm so lassen und einkürzen?
Unten die Äste doch schon einkürzen?
Untenrum hab ich dann noch störende Knospen entfernt (also Anhäufungen, Knospen die gerade nach oben stehen, ...) und 3 Äste, die gerade nach oben wuchsen, etwas runter gespannt. Oben wurden die Äste auf 2 bis 4 Knospen eingekürzt (hatte ich schon im März gemacht).
Ach ja, sie scheint sehr gesund und vital zu sein (und den Austrieb bei Lärchen finde ich eh genial).
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Gruß
Frank
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Re: Lärche - Frank
Der Baum wurde auf den Bildern im Uhrzeigersinn gedreht.
Was mich stört, ist der astlose Teil in der Kurve, aber das lässt sich, je nach Richtung die man einschlägt, sicher kaschieren.
Die Idee mit dem Einkürzen finde ich gerade recht gut. Im Bild unten hab ich mal angedeutet wo. Mit 1 würde ich einen Seitenast "machen", mit 2 könnte man den astlosen Bereich kaschieren, indem man ihn herunter zieht.
Könnten sich nach so einem Schnitt eventuell noch Knospen am Stamm bilden?
Achja, eine Frage hab ich noch. Wann blüht so eine Lärche im Regelfall eigentlich das erste mal?
Was mich stört, ist der astlose Teil in der Kurve, aber das lässt sich, je nach Richtung die man einschlägt, sicher kaschieren.
Die Idee mit dem Einkürzen finde ich gerade recht gut. Im Bild unten hab ich mal angedeutet wo. Mit 1 würde ich einen Seitenast "machen", mit 2 könnte man den astlosen Bereich kaschieren, indem man ihn herunter zieht.
Könnten sich nach so einem Schnitt eventuell noch Knospen am Stamm bilden?
Achja, eine Frage hab ich noch. Wann blüht so eine Lärche im Regelfall eigentlich das erste mal?
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Frank
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Frank
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Re: Lärche - Frank
Hallo Frank
Auf den Bildern sieht es so aus,
als ob der mittlere Teil des Stammes keine Äste/Knospen hat.
Wenn sich da nicht entwickelt, bleiben wohl nur die Möglichkeiten
schlanke elegante Erscheinung (Bewegung im Stamm)
oder kleiner Knubbel (den kahlen Bereich abschneiden).
mfG Dieter
Auf den Bildern sieht es so aus,
als ob der mittlere Teil des Stammes keine Äste/Knospen hat.
Wenn sich da nicht entwickelt, bleiben wohl nur die Möglichkeiten
schlanke elegante Erscheinung (Bewegung im Stamm)
oder kleiner Knubbel (den kahlen Bereich abschneiden).
mfG Dieter
grüsse an die bewohner von melmac
Re: Lärche - Frank
Hallo Dieter
Das ging ja schnell.
Ich könnte ja an der gedachten Stelle mal schneiden und abwarten was passiert. Da untenrum viele kräftige Äste sind, könnte man in letzter Konsequenz immer noch ne Halbkaskade draus basteln (Bild 2 / 7).
Aber wir können noch drüber reden, ich schneide nicht sofort.
Das ging ja schnell.
Ich könnte ja an der gedachten Stelle mal schneiden und abwarten was passiert. Da untenrum viele kräftige Äste sind, könnte man in letzter Konsequenz immer noch ne Halbkaskade draus basteln (Bild 2 / 7).
Aber wir können noch drüber reden, ich schneide nicht sofort.
Gruß
Frank
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Re: Lärche - Frank
Hallo Frank
Halbkaskade bei einer Lärche sieht toll aus.
Da der Austrieb mit der schönste Anblick einer Lärche ist,
bietet man bei einem eher waagerechten Ast
eine große Fläche grüner Püschel.
Am Wochenende mache ich mal ein Foto einer jungen Lärche.
Im Wesentlichen brauchst Du nur 2 Äste
um dem Baum die Grundform zu geben.
mfG Dieter
Halbkaskade bei einer Lärche sieht toll aus.
Da der Austrieb mit der schönste Anblick einer Lärche ist,
bietet man bei einem eher waagerechten Ast
eine große Fläche grüner Püschel.
Am Wochenende mache ich mal ein Foto einer jungen Lärche.
Im Wesentlichen brauchst Du nur 2 Äste
um dem Baum die Grundform zu geben.
mfG Dieter
grüsse an die bewohner von melmac