Suiseki ?

Akzentpflanzen, Kusamono, Beisteller und andere mit Bonsai verwandte Künste z.B Suiseki
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bock
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Re: Suiseki ?

Beitrag von bock »

Au hauaha,

jetzt wird vielosofisch....
Was ist Bonsai?
Die Imitation japanischer Zwergbäume und der dazugehörigen Kultur?
Für manchen Fernost-Fan mag es das sein und von mir aus darf das auch jede(r).
Schriftzeichen, Rollbilder, Tokonoma, japanische Tische und Schalen, Fächerahorne und Mädchenkiefern, Kusamono, Suiseki, Shitakusa und Tenpai - das IST Bonsai und wer es mag soll es zelebrieren wie die Teezeremonie und den Shinto-Schrein im Kleingarten.

Natürlich (?) sehen das andere Forumteilnehmer teilweise anders. Für den Einen ist es Kunst ein Bäumchen Ende Oktober mit Kürbisfratzen zu dekorieren, der Andere liebt abstrakte Installationen, einige bevorzugen Penjing oder Doppel-S-Chinaulmen, Ludwig-Kompositionen oder skurrile Verfremdungen.

Dann gibt es noch Avantgardisten, die den Anderen sagen was in zehn Jahren "en vogue" sein wird, naturalistische und märchenhafte Bäume, ...

Und das Heer derer, die sich geduldig bemühen, ein Bäumchen im Laufe der Jahrzehnte zu begleiten und nach Möglichkeit zu verbessern, sich an der Spiegelung der Jahreszeiten im Schälchen erfreuen und gern auch mal "hübsche" Fotos ihrer Schützlinge mit mehr oder weniger Dekor mit uns teilen.

Ist DAS auch Bonsai?
Da es hier im Forum nicht ausgeschlossen oder als "am Thema vorbei" gebrandmarkt wird, ist es das (für uns) wohl auch.
So wie Heiners Besenzelkoven, Jürgs Buchenwäldchen und Norberts Blauregen. Und Heikes, und Walters, und, und, und.

Ich liebe an Bonsai, dass es so vielfältig ist und fast täglich überraschend Neues und faszinierend Altes gezeigt wird. Wäre es eine Doktrin, wäre hier für mich Schluss.
Wenn das Präsentieren (oder zur Schau stellen) an Bedingungen geknüpft wäre, liessen es die Meisten wohl bleiben. Ich finde es aber auch toll, dass hier solche Zusammenhänge (von kazari hatte ich zuvor noch nichts gehört) erörtert werden, und auch die Bemerkung von Gary, dass bei der Präsentation ein künstlerischer Ansatz verfolgt werden sollte leuchtet ein, wird aber in vielen Fällen wohl weniger hinterfragt.

Für mich könnte das Schriftzeichen auch Insel oder Pinsel bedeuten, das Rollbild wirkt ja auch jenseits der sprachlichen Inhaltsebene grafisch und kalligrafisch.

So, genug im Trüben ge"fischt". Ich mag die Präsentation, Sanne!

:-D
liebe Grüße Andreas
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Hippo
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Re: Suiseki ?

Beitrag von Hippo »

Salü Andreas,

Deine phyllo-sophischen Ausführungen in Ehren, aber mir ist es nicht ganz egal ob der Schwanz mit dem Hund wedelt oder umgekehrt.

Selbst wenn es um die hohe Kunst der Kalligraphie geht, ist die Deutung oder Bedeutung eines Shodo für mich nicht unwesentlich in einem Kazari.
Mir spukt in diesem Kontext immer wieder die Story der Holländischen Touristin in Korea im Kopf rum. Sie wollte unbedingt ein schönes Schriftzeichen im Nacken tätowiert haben und entschied sich für ein schön Geschwungenes. Der Tatoomeister sagte, dass es "pretty girl" bedeute, aber erwähnte nicht, dass lokal die Bordsteinschwalben so genannt werden.

Also, langer Schwede kurzer Finn, ich möchte doch recht gerne die Bedeutung eines Schriftzeichens kennen bevor ich es als Begleiter zu einem Objekt assoziieren kann.

Gruss George
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Re: Suiseki ?

Beitrag von bock »

:lol:

Da gebe ich dir Recht, George! Wer sich exotische Schriftzeichen in den eigenen Pelz ritzen lässt tut gut daran deren Bedeutung auch zu kennen.
Sanne mit ihrem persönlichen kulturellem Hintergrund wird schon wissen, was sie da in ihr Wohnzimmer hängt. ;)
Und mir persönlich reicht das, ich habe nicht den Anspruch, das auch verstehen zu wollen oder müssen.

Andererseits fasziniert mich auch das Spiel mit Proportionen, Kontrasten, räumlichen Beziehungen von Objekten und die mehr emotionale Wirkung der Bilder die ich sehe. Dennoch lerne ich gern dazu, die Bedeutung einer bestimmten Konstellation zu erfahren.

Nur bewege ich mich (weil ich mich da sicherer fühle) eine Ebene unterhalb der künstlerischen Betrachtungsweise. Für mich ist das Hobby Bonsai hauptsächlich Handwerk, eine Kulturtechnik und Mittel und Weg zur Entspannung. Ich sehe wohl auch in gelungenen Bonsai und anspruchsvollen Präsentationen ein Kunstwerk, doch suche ich darin meist den Weg und die Technik, die dahin führte, weniger die künstlerische Absicht.

Zumal neben der Bedeutung ("pretty girl") ja auch oft eine Konnotation eine gewichtige Rolle spielt ("Bordsteinschwalbe").
Sonst wäre auch die Swastika nicht seit achtzig Jahren negativ besetzt. Es ist schließlich ein schon im alten Indien verwendetes Glückssymbol - eine Abstraktion des Sonnenrads. Und Wasser ist ein Wort mit vielen Bedeutungen. Du kannst es trinken - oder auch lassen...

;)
liebe Grüße Andreas
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Gary
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Re: Suiseki ?

Beitrag von Gary »

Hallo,
wenn ich so lese was ich da scheinbar losgetreten habe liefert das interessante Aspekte.

Es geht ganz simpel um den Unterschied zwischen "zeigen" und "präsentieren". Ersteres gibt es in diesem Thread zuhauf. Reines "zeigen" ist übrigens auch die gängige Form bei Bonsai-Ausstellungen, egal ob Trophy oder Kokufu (Diese optimierte Form in Reihen nennt sich chinretsu). Der Übergang zur Präsentation (kazari)mag manchmal schleichend sein aber ein ganz entscheidender Faktor ist wohl Platz/Raum.
Sanne hat geschrieben: 06.08.2020, 17:08 Hallo Harald,
mich würde Deine konkrete Meinung zu dieser Sommer-Präsentation schon interessieren. :wink:
Sanne hat mit ihrem Suiseki diesmal eine Sommer-Präsentation arrangiert.
Und es ist eine Präsentation, da das Hauptobjekt zusammen mit weiteren Accessoires in einem Rahmen/Raum arrangiert wurde. Dies ist eben ein künstlerischer Akt und kein reines Handwerk. Okay, je mehr man damit auszudrücken bzw. emotional zu vermitteln vermag, desto gelungener mag es empfunden werden. Manche mögen es dann sogar als "künstlerisch wertvoller" bezeichnen. Aber noch ein Mal: Die erzielbare Wirkung hängt immer davon ab in wie weit der Betrachter das Bild zu "lesen" vermag.

Als "Rahmen" und Raum hat Sanne eine Tokonoma gewählt.
Ein schön gearbeitetes Stück. Der dunkle, gemusterte Boden dominiert jedoch und schluckt viel von den darauf ausgestellten Exponaten.
Die Aufteilung des Raums finde ich für die knappe Raumsituation ansprechend gelöst.

Suiseki - Suiban und Tisch
Wie bereits geschrieben würde ein flacherer und größerer Suiban den Suiseki mehr hevorheben. Weil er mehr Freiraum zur Wirkung gäbe.
Natürlich müsste dann auch wiederum der Tisch größer werden. Das Erscheinungsbild des jetzigen Tisches ist mir etwas zu "stabil" für den Suiseki.

Rollbild
Kann man das Shodō lesen, kann es auf das kühlende Nass anspielen welches wohl durch die Schluchten dieses Berges rinnt.
Zusammen mit dem Suiban Hinweise auf die Jahreszeit Sommer.

Sanne, meine persönliche Meinung ist keine Wertung, schon gar keine Kategorisierung "gut od. schlecht" sondern lediglich Punkte die mir auffallen und welche ich vielleicht versuchen würde anders zu lösen. Ob das Ergebnis mehr Gefallen finden könnte bleibt hierbei völlig offen.
Grüße aus dem sonnigen Baden
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Re: Suiseki ?

Beitrag von bock »

bock hat geschrieben: 06.08.2020, 21:58 ...Dennoch lerne ich gern dazu, die Bedeutung einer bestimmten Konstellation zu erfahren.

...
Danke, Gary!

Wieder was gelernt... :-D
liebe Grüße Andreas
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Re: Suiseki ?

Beitrag von Gary »

bock hat geschrieben: 07.08.2020, 14:30 Danke, Gary!
Wieder was gelernt... :-D
Gern geschehen Andreas.
Man kann ja ein Leben lang dazulernen, nicht wissend wann und was es einem mal nützen mag. :wink:
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Re: Suiseki ?

Beitrag von Sanne »

Hallo Harald,

herzlichen Dank für Deine detaillierte Antwort zu dieser Präsentation!


Hallo Andreas und George,

auch Euch vielen Dank für Eure Beteiligungen.

LG, Sanne
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Re: Suiseki ?

Beitrag von Andreas Ludwig »

Gary hat geschrieben: 07.08.2020, 14:04 Es geht ganz simpel um den Unterschied zwischen "zeigen" und "präsentieren".
Vorab: Ich kümmere mich derzeit mehr um Kinder und deren Kinder, weshalb ich selten hier aufkreuze, aber dazu möchte ich doch etwas ergänzen:

Als Lehrer für bildnerisches Gestalten arbeite mit meinen Schülerinnen und Schülern einen simplen Aspekt jeweils früh heraus: Man kann nicht gestalten und lügen – es zeigt sich alles in der Gestaltung, man «steht heraus» darin, «existiert». Wer nun «zeigt», hat zu sehr an das Publikum, den Markt gedacht. Wer «präsentiert», exponiert dagegen sein Schaffen (und damit sich selbst).

Vorsicht – die Grenzen sind fliessend: Mancher ändert sein «Zeigen» in Hinsicht auf die «Präsentation» noch ab, um zu gefallen oder zu vermitteln. Das sind dann Gewissensfragen, die leider zum Alltag eines Gestalters gehören: Mache ich das für mich oder um zu gefallen oder beides? Wenn Letzteres – wo auf der Schiene stehe ich?

Vielleicht gerade darum schiebe ich im Moment lieber ganz kleine Kinder rum. Da ist die Aufgabe sehr klar und ich weiss, dass ich das Richtige tue...
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Re: Suiseki ?

Beitrag von Sanne »

Hier zeige ich mal wieder eine Suiseki-Präsentation.

Vermutlich ist es ein Ibigawa-Stein, bin mir jedoch nicht 100%-ig sicher.
Herkunft: Japan (von einer Azalee-über-Stein-Pflanzung)
Größe: 16 cm lang x 9 cm hoch x 8 cm tief
Dateianhänge
Ibigawa-Stein-Präsentation.jpg
Ibigawa-Stein-Präsentation.jpg (109.24 KiB) 1007 mal betrachtet
Ibigawa_2.jpg
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Re: Suiseki ?

Beitrag von Hippo »

Salü Sanne,

Ein guter Stein um was drüberwachsen zu lassen. Dafür eignet er sich hervorragend weil er eine schön bewegte Oberfläche hat.
Als Suiseki hat er für mich einfach einen Charakter von einem rauen Stein und nichts wirklich mehr.
Ich habe auch Einen aus dem Ibi-Tal. Der ist interessant aber auch meiner hat keine deutliche Aussage, dass ich ihn als Suiseki bezeichnen würde.

Irgend jemand hat mir mal erzählt, dass diese Steine nicht im Ibi-Bach gefunden werden sondern an den Berghängen des Tales. Im Prinzip kann mir das egal sein. Wichtig aber war die Anmerkung, dass viele dieser Steine mit Säure optimiert werden.
Sie werden in einen Eimer mit Schwefelsäure (Batteriesäure) gelegt und jeden Tag kontrolliert ob die Erosion der Vorstellung entspricht.
Die Säure löst die Quarzteile an und das Ausätzen des Quarzes hinterlässt dann interessante Einbuchtungen im Plutonitgestein. Typisch daran ist, dass die Quarzflächen in den Vertiefungen eine schöne facettierte Oberfläche haben und aussehen wie gegossenes Milchglas.

Selbstverständlich kann man auch solche Steine als Suiseki bezeichnen wenn sie eine ansprechende Form haben. Auch ihr Wert mindert sich nicht durch die Behandlung sondern kann dadurch noch wesentlich steigen. Aber sie (viele) sind nicht natürlich sondern "processed Stones".

Gruss George
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Re: Suiseki ?

Beitrag von Sanne »

Hallo George,

vielen Dank für Deine Rückmeldung. :-D
Ich finde, als Suiseki macht sich der Stein gar nicht mal sooo schlecht.
Habe gelesen, dass Ibigawa-Steine ziemlich teuer und nicht einfach zu bekommen sind.
Ich habe ihn jetzt zugunsten der Hochwasserhilfe zur Verfügung gestellt.

Grüße, Sanne
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Re: Suiseki ?

Beitrag von Sanne »

Diesen chinesischen Landschaftsstein hatte ich hier schon mal auf Seite 13 gezeigt.
Jetzt nochmal als Sommerpräsentation in einem Suiban.

Grüße, Sanne
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chinesischer Landschaftsstein.jpg
chinesischer Landschaftsstein.jpg (126.04 KiB) 914 mal betrachtet
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Re: Suiseki ?

Beitrag von migo »

Hallo Sanne,
ein toller Stein, der sich auf diesem Suiban ganz gut macht.

Das Rollbild finde ich allerdings unpassend, weil zu groß. Wie gut es auch eigentlich thematisch zu der Präsentation passen mag - habe davon keine Ahnung, aber so rein optisch ist es zu groß und das Ende (dieses schwarze Holz?) befindet sich vieeel zu nah am Stein und klaut ihm die Wirkung ...so salopp gesagt.
Tschüüss, Michael

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Re: Suiseki ?

Beitrag von Sanne »

Hallo Michael,

vielen Dank für Deine Rückmeldung.
Ja, das stimmt, dass das Rollbild zu dicht an dem Stein war.
Habe es jetzt höher aufgehängt. Besser so?
Normalerweise sind Rollbilder viel größer, bis zu 1,80 m lang. Dieses ist schon eher klein.
Leider habe ich nicht genügend verschiedene davon, nur einige in Kopie.

Grüße, Sanne
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Re: Suiseki ?

Beitrag von migo »

Hallo Sanne,

also wie man solch Zusammenstellungen richtig anordnet und welche Komponenten gut geeignet sind, weiß ich leider nicht - ich bin rein optisch nur meinem Harmonieverständnis gefolgt.

Und ja, die beiden neuesten Bilder gefallen mir jetzt auch. *daumen_new*
Tschüüss, Michael

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