Pflanzenschutz - nicht nur für Anfänger

Gießen, Düngen, Umtopfen, Pflanzenschutz etc.
Antworten
Benutzeravatar
Holger
Moderator
Beiträge: 3203
Registriert: 07.01.2004, 19:30
Wohnort: Essen

Pflanzenschutz - nicht nur für Anfänger

Beitrag von Holger »

von Holger Lanatowitz

Pflanzenschutz - nicht nur für Anfänger

Früher oder später kriegen sie uns doch - die lästigen und leider ohne Gegenmaßnahmen meistens auch tödlichen Untermieter, die leider dazu gehören, weil es sich halt um Natur handelt - aber auf unseren Bäumen haben sie ja nun wirklich nichts verloren....

Und wenn es dann soweit ist, eilt man schnell in den Handel, kauft die erstbeste Chemiekeule - und macht sich keine weiteren Gedanken, was man der Umwelt und leider auch sich selbst so antut.

Also - wie macht man es richtig?

Nun, als Erstes sollte man seine Bäume gut im Auge behalten, je früher ich reagieren kann, desto problemloser läuft es ab. Als Zweites ist es wichtig festzustellen, um welchen Schädling es sich überhaupt handelt - denn egal, was man macht, ohne richtige Bestimmung macht man mit Sicherheit das Falsche.

Gekräuselte oder abfallende Blätter können verschiedene Ursachen haben, von einem Wurzelschaden bis zu einem Standortwechsel, hier brauchen nicht zwangsläufig irgendwelche kleinen Monster am Werk zu sein - auch wenn man (verständlicherweise) daran immer als erstes denkt.

Wenn denn ein möglicher Täter gefunden ist (und manches Mal braucht es gute Augen oder eine Lupe), hilft die Suche z.B. unter Google und dem Stichwort Pflanzenschädlinge bei der Bestimmung.

Und spätestens jetzt ist der Augenblick gekommen, an dem ich mir überlegen sollte, welche Alternativen zur Chemie (die mit Sicherheit in manchen Fällen nicht zu umgehen ist) ich besitze.


Läuse und Spinnmilben

Hier ist die Chemie in meinen Augen (oft) überflüssig (Ausnahmen am Ende dieses Abschnitts).

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Niemöl (Neemöl, irgendwie gibt es wohl beide Schreibweisen). Hierbei besteht die Möglichkeit, ein fertiges Produkt zu erstehen (alles eine Frage der Kosten und Bequemlichkeit) oder im Reformhaus Niemöl und Rimulgan als Emulator zu kaufen und eine Spritzmischung unter Beifügung eines Tropfens Spülmittel selbst anzusetzen.

Niemöl hat den unschätzbaren Vorteil, dass es für den Anwender und Nützlinge unschädlich ist, was für mich nicht nur wichtig sein sollte, wenn ich ein Öko-Freak bin, sondern weil als Bonsai-Liebhaber ich auch zumindest ein wenig Naturliebhaber sein wollte.

Zur Wirkung des Niemöls zitiere ich einen Beitrag von Martin Schillings zu diesem Thema:

Zitat:
Besonders Interessant ist für uns natürlich der Saft aus dem Baum, der unseren geschädigten Bonsai wieder auf Vordermann bringt. Alle Wirkstoffe, die den typischen Einsatz in der Medizin und dem Pflanzenschutz finden, gehören zu Isoprenoiden, genauer gesagt zu den Limonoiden (nein, hat nix mit Limo zu tun!) aus der Gruppe der Mono.- und Triterpenen. Nur um hier mal ein bißchen zu zeigen, daß ihre Steuergelder in mein Studium gut investiert waren: die Wirkstoffe die den Insektiziden Charakter des Niemöls hervorrufen sind Nimbin, Nimbidin, das Nimbidiol , Azadirachtin, Salannin und ähhhhh? das Meliantropin!

Diese Wirkstoffkombination und die weniger bedeutenden anderen Stoffe zusammen genommen, wirken gemäß der einschlägigen Literatur gegen über 500(!!) unterschiedlicher Insekten. 500! Glauben sie mal das da ihre Blattläuse auch dazu gehören. Eine 0,01%ige Verdünnung reicht um spezifisch auf die Insektenphysiologie zu wirken. Dabei bleiben Menschen, Tiere und Pflanzen unbeeinträchtigt. Das Niemöl wird durch sprühen auf die Pflanze gebracht und hält so Schädlinge zunächst einmal fern. Das ist natürlich für präventive Behandlungen von großem Vorteil. Sollten aber mit Niemöl behandelte Pflanzenteile (auch der Saft den zum Beispiel eben unsere Blattläuse so lieben) aufgenommen werden, so wirkt es auf den Fortpflanzungsprozess des entsprechenden Insektes. Durch Einflußnahme auf den Hormonhaushalt wird der Häutungsvorgang der Larven beeinträchtigt. Das für diese Vorgänge vom Insekt produzierte Ecdyson ähnelt den bioaktiven Substanzen des Niemöls (ja, ja, schon gut. Stimmt das mit den Hormonen habe ich abgeschrieben!). Diese Substanzen reichern sich im Insekt an und täuschen so vor, daß genügend von dem Ecdyson vorhanden ist und das Insekt stellt darauf hin die körpereigene Produktion ein. Grober Fehler! Denn die Substanzen aus dem Niemöl haben nicht die Wirkung und das Insekt kann sich nicht von der Larve zum ausgereiften Insekt ausbilden. Die Population, besser das Wachstum der Nachkommenschaft reißt damit ab und der Kreislauf der Vermehrung ist unterbrochen. Quasi läßt das Niemöl die Viecher auf ihrem Bonsai einfach aussterben! Jetzt ehrlich. Das ist doch genial! Dabei sollte uns jetzt klar werden, daß das Niemöl nicht sofort einen sichtbaren Effekt haben kann, so wie mein Metasystox. Die Burschen kippen jetzt nicht gleich tot vom Baum nur weil sie da gerade mit einer Ladung Niemöl drüber gerauscht sind! Es dauert ca. 7 - 10 Tage bis hier Ruhe einkehrt.

Wie aufgeführt sind natürlich zwei Dinge zu beachten: Zum einen fallen die Schädlinge nicht sofort tot von der Pflanze (aber man selber auch nicht :!: und das ist leider nicht nur ein schlechter Scherz), und man sollte meiner Erfahrung nach die Behandlung nach 7 bis 10 Tagen einmal wiederholen.

Jetzt zu den Ausnahmen/Besonderheiten:
Ich habe die Erfahrung gemacht (und ich bin - das habe ich hier im Forum gesehen - nicht der Einzige), dass die Blätter der Hainbuchen sehr negativ auf Niemöl reagieren. Da muss dann doch etwas anderes her, z.B. Lizetan-Stäbchen bei Läusen oder ein passendes Mittel bei Spinnmilben.

Bei Wollläusen besteht das Problem , dass die Schutzschicht verhindert, dass die Stoffe bis zum Verursacher durchdringen. Ein Tropfen (oder auch zwei mehr) Spiritus in das Sprühwasser zerstört die Schutzschicht. Und dann noch ein Tipp für Raucher aus dem Forum (bin ich nicht... mehr, aber es gibt ja doch noch einige):
Bei Wollläusen auf meiner Waldkiefer habe ich ca. 2-3 mal mit einer Nikotinbrühe gespritzt. Hat auch gut geholfen. (ca. 10 Kippen in einer Dose halb mit Wasser füllen und über Nacht stehen lassen).

Habe dies noch vergessen zu erwähnen: Die Kippen natürlich abseihen, den Sud in eine Sprühflasche mit bis insgesamt 1/2 l Wasser gemischt einfüllen. Und Achtung: die Brühe stinkt fürchterlich.


Bei Schildläusen stellt dann doch der Panzer ein ziemliches Hindernis dar, und selbst wenn ich die Erfahrung gemacht habe, dass auch hier Niemöl gewisse Erfolge erzielt - sie kommen wieder. Hier würde ich etwas wählen, das die Pflanze aufnimmt und so bei den Schädlingen landet - Lizetan-Stäbchen sind da eine gute Möglichkeit, ohne dass ich sprühen muss oder auch mit einem Austriebspritzmittel auf Weißöl-Basis habe ich bei einem heftigen Befall gute Erfahrungen gemacht. Hierbei sollte man jedoch darauf achten, dass man danach den Bonsai zwei bis drei Tage schattig stellt, direkte Sonneneinstrahlung bei einer Spritzung mit Weißöl schadet den Blättern,

Außerdem sollte man, wenn man auf Nummer Sicher gehen will, auch das Substrat abdecken, damit nicht evtl. die Wurzeln geschädigt werden.

Auf keinen Fall sollte man Schildläuse absammeln - man verteilt unbeabsichtigt den Nachwuchs auf der Pflanze, der unter dem Panzer der ausgewachsenen Schildlaus auf seinen Einsatz lauert!


Bodenbewohner:

Die Larven der berühmt-berüchtigten kleinen schwarzen Fliegen, Milben, Ameisen, selbst Regenwürmer, alles gehört zur normalen Tierwelt, ist aber im eng begrenzten Bereich eines Bonsai ein nicht zu unterschätzendes Problem.

Der einfachste Weg, dieser Plagen Herr zu werden, ist, das Bonsai-Gefäß bis über die Erde in Wasser zu stellen, bei Ameisen oder Milben einen Tropf Spülmittel ins Wasser, damit keine Oberflächenspannung für ein Überleben sorgt und dann eine Viertelstunde Kaffeepause einlegen.

Das ein oder zwei Mal, und das Problem sollte gelöst sein.

Aber es gibt auch spezifische Tipps. Bei Ameisen hilft ein kleiner Teller mit Backpulver – nicht die feine englische Art (es führt zu einem tödlichen Blähbauch), aber durchschlagend, und Lavendel-Öl stört doch ziemlich die Geruchsnerven dieser Tiere.

Tja, und bei nicht nur den angeführten schwarzen Fliegen (der korrekte Name lautet Trauermücke) empfehle ich als Beisteller fleischfressende Pflanzen - Fettkraut, Sonnentau und Co. erfreuen sich ob der gefangenen Fliegen eines gesunden Wachstums und sehen auch noch ganz interessant aus.

Und wenn es doch mal etwas Stärkeres sein sollte (glücklicherweise hatte ich dieses Problem noch nicht), hier im Forum wird regelmäßig auf eine Spritzlösung mit verdünntem Jin-Mittel verwiesen (Verdünnung stärker als 1:30, wenn ich das richtig gelesen habe, soll selbst eine Verdünnung von 1:100 noch mehr als ausreichend sein, aber Vorsicht, der Gestank ist nicht zu verachten!).

Und wenn dann doch Chemie zum Einsatz kommt, passend zu dem Befall: Es gibt gute Gründe für die ausführlichen Hinweise, die wirklich beachtet werden sollten, und Schutzhandschuhe und Beachtung der Windrichtung ist neben einigem Anderen im wahrsten Sinne des Wortes lebenswichtig.


Mehltau

Und zum Schluss noch ein Wort zum Mehltau, auch ein regelmäßiges Ärgernis insbesondere bei Eichen.

Mehltau ist vielfach ein Problem des Standortes (wenn es nicht gerade so ein verregneter Sommer wie 2005 ist, da ist selbst der Standort egal).

Wenn man allerdings so wie ich einen Balkon besitzt, der relativ schattig in einem Bereich liegt, wo Mehltau zur Grundausstattung der wenigen sich dort haltenden Gartenpflanzen gehört, der hat ein Problem mit Eichen, Forsythie und Felsenbirne (die Liste ist bestimmt noch beliebig erweiterbar....).

Aber was tun? Nun ja, als Erstes im Winter alle Blätter entsorgen, mehltaugeschädigte Blätter stellen eine todsichere Quelle für das nächste Jahr dar.

Aber was ist, wenn es dann doch losgeht?

Auch hier habe ich es mal mit Niemöl versucht, da es auch eine fungizide Wirkung besitzt. Es hat dann auch direkt nach dem Einsprühen den Befall zum Stillstand gebracht, aber leider keine durchschlagende längerfristige Wirkung gehabt.

Im letzten Jahr habe ich es dann mit einem Schwefelpräparat versucht, das eine deutlich bessere Wirkung zeigte.

Und falls es interessieren sollte, noch zum Abschluss: Es gibt echten Mehltau (ein pelzartiger Überzug der gesamten Blattoberfläche) und unechten Mehltau (ein fleckenartiger Pilzbefall der Blattoberfläche), der dann mit einem Kupferpräparat zu bekämpfen ist.


Hausmittel

Auf mehrfachen Wunsch einer einzelnen Dame des BFF erweitere ich einfach meine Ausführungen um den Bereich der berühmten Hausmittel als Alternativen zur Chemie.

Ein bekanntes Mittel gegen Läuse ist die Brennnesselbrühe. Dabei werden 1 kg Brennnessel auf 10 Liter Wasser angesetzt und nach 24 Stunden durchziehen ausgespritzt. Allerdings ist die Wirkung umstritten. Es wird eher davon ausgegangen, dass die Brennnesselbrühe eine nur geringe Wirkung auf Läuse hat, wobei der Erfahrungsbericht weiter unten ein deutlicher Hinweis darauf ist, dass es halt jeder selbst ausprobieren sollte.

Unumstritten ist allerdings , dass ein Brennnesselaufguss Wirkung als Stärkungsmittel zeigt, wobei hier eher eine Brennnesseljauche zu empfehlen ist (Aufguss zwei Wochen ziehen lassen, Verdünnung 1:10, der Geruch ist allerdings nicht zu verachten!!).
brennessel.jpg
brennessel.jpg (50.51 KiB) 3541 mal betrachtet
Dazu ein Zitat von Dieter (Zopf):
Anbei 2 Fotos von Brennesseljauche
Bild 1 ist vor 8 Tagen angesetzte Jauche.
40g Pellets auf 2 Liter Wasser, 1 Teelöffel Urgesteinsmehl
zur Geruchsminderung, jeden Tag umrühren, ca 20 Grad,
Bild 2 ist die fertige Brühe zur Blattlausbekämpfung
1/2 Liter Jauche, 1/2 Liter Wasser, 5 mL Neudosan (Kaliumsalz)
ein Paar Tropfen Baldrianextrakt zur Geruchsminderung,
durch ein Sieb seihen und die Pflanze tropfnass einsprühen.
Danach fluchtartig den Raum verlassen und für Stunden
nicht mehr betreten (Geruch).

Nach 3 Anwendungen im Abstand von einer Woche,
konnte ich feststellen, das der Befall um 90% reduziert wurde.
An 2 Stellen blieben die Blattläuse aktiv. Ganz im Inneren der Krone,
durch mangelnde Benetzung der Blätter. Und an den äussersten
Trieben, durch zu schnelle Trocknung des Spritzmittels (HQL-Strahler).
Ein nochmaliges Spritzen mit der Mischung unterbleibt, da durch
die hohe Kaliumgabe (Vermutung) teilweise Drehwuchs auftrat.
Würde der Baum im Freien stehen, hätten die 3 Spritzungen
ausgereicht um den Befall in pflanzenverträglichen Maßen zu halten.
Ein wirksames Hausmittel gegen Mehltau soll dagegen eine Ackerschachtelhalmjauche sein. Hierbei werden 10 kg getrocknete Schachtelhalmwedel auf 100 Liter Wasser angesetzt und drei Wochen stehen gelassen. Dabei ist täglich umzurühren, da für den Prozess Sauerstoff benötigt wird. Und Vorsicht: geruchsempfindlich sollte man auch hier nicht sein...

Eine interessante geruchsfreie Alternative gegen Mehltau fand ich auf der Seite des VHS-Biogarten Düsseldorf, es nennt sich "Steinhauers Mehltauschreck".

Danach mischt man auf 5 Liter Spritzbrühe 3 Päckchen Backpulver, 50 ml Rapsöl und einige Spritzer Spülmittel als Emulgator. Gefährdete Pflanzen sollen, auch vorbeugend, alle 10 bis 14 Tage eingesprüht werden. Und dieses Mittel soll gegen beide Sorten Mehltau helfen.

Zu diesem Exkurs in Sachen Hausmittel muss ich anmerken, dass ich diese Rezepte nicht selbst ausprobiert habe, ich allerdings versucht habe, im Internet verlässliche Aussagen zu finden - und das Mittel zum Mehltau - so meine Befürchtungen - im Frühjahr mit Sicherheit erproben werde, und dann meine Erfahrungen hier ergänze.

Nachtrag:
Nachdem das Frühjahr wieder ziemlich feucht geraten war, und das schwülwarme Klima danach gut dazu beitrug, dass bei meinen Rosen der Mehltau wieder Freudenfeste feierte (jedenfalls bei denen, die leider etwas schattig stehen müssen), habe ich dann Steinhauers Mehltauschreck ausprobiert und musste zu meiner Verwunderung feststellen, dass es wirklich einen guten Erfolg zeigte. Von daher kann ich diese Mischung wirklich empfehlen.


Mittlerweile habe ich auch noch zwei weitere einfach herzustellende Mittel gegen Mehltau erprobt und gute Ergebnisse erzielt. Das eine ist verdünnte Milch (ich habe 1: 3 mit Wasser verdünnt, teilweise wird eine Verdünnung bis zu 1 : 10 angegeben). Der Erfolg ist gut, der Nachteil ist nur, dass von der Milch weiße Rückstände auf den Blättern bleiben, aber alles besser als Mehltau.

Ganz aktuell fand ich einen Tipp mit Knoblauch, der diese Nachteile nicht hat und guten Erfolg zeigt. Man nehme drei bis vier Knoblauchzehen, viertel diese und übergießt sie mit einem halben Liter kochendem Wasser. Das lässt man 30 Minuten ziehen, filtert es ab und fertig ist die Lösung. Bis auf den Geruch, den vielleicht nicht jedermann mag (aber es gibt Schlimmeres...), ist das eine gute Alternative gegen Mehltau. Kann man dann auch vorsorglich benutzen und hinterlässt keine weißen Rückstände. Und im Gegensatz zur Milch erlebt man auch keine unangenehmen Begegnungen, wenn man mal vergisst, die Lösung insbesondere bei warmen Wetter sofort nach Gebrauch zu entsorgen - gegorene Milch ist nicht der Bringer... 8)

Noch ein kleiner Hinweis zur Wirksamkeit von Hausmitteln, hierzu meine Erfahrungen, jedoch in einem anderen Bereich als Bonsai. Mein Kleingartenausflug in Sachen Schneckenfallen (Wer es nicht kennt: ein Glas 2/3 mit Bier füllen und bis zur Oberkante des Glases in der Erde verbuddeln) hat mich gelehrt, dass manches Hausmittel, was von vielen empfohlen wird, nicht bei allen die gleiche Wirkung zeigt (meine Schnecken waren wohl Anti-Alkoholiker :evil: , ich hatte Tausendfüßler, Asseln und anderes in den Fallen, aber keine einzige Schnecke.... und das bei einer Plage in dem betreffenden Jahr). Aber hier gilt halt auch, man muss es selber erproben, und aus den eigenen Erfahrungen eigene Schlüsse ziehen.
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir aber noch nicht ganz sicher
(Albert Einstein)
Antworten