Hilfe mein Baum ist krank !

Spezielle Baumpflege z.B. düngen, umtopfen, Erden, ein- und auswintern, Pflanzenschutz
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abardo
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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von abardo »

Mehltau und Rost hängen zusätzlich auch von den umgebenen Pflanzen ab (Nachbargarten, Wald, Wildwiese und Bäume im eigenen Garten etc). Wenn drumherum alle Eichen voller Mehltau sind, haben die Eichenbonsai auch immer welchen, egal, wie man sonst den Standort optimiert.

Ähnliches gilt für Rost, aber auch diverse Schädlinge (deshalb habe ich z.B. die Bonsaibuchse aufgegeben, es gibt in meiner Umgebung immer noch genug Buchse mit Zünslern).

Was bietet sich deiner Meinung als nächstes "Versuchskaninchen" an ?
Grüße, Frank
___________
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espanna
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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von espanna »

Es gibt auch Krankheitsbilder die man nicht (oder nur sehr schwer) identifizieren kann. Der Baum wächst, die Blätter schauen aber fleckig / komisch aus. Was macht man da? Ruhe bewahren, alles mögliche spritzen, oder beides 😄
Aus (wieder) aktuellem Anlass:
viewtopic.php?f=9&t=44993&hilit=Prunus+ ... 15#p497219
Gruß
László

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zopf
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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von zopf »

Hallo
Pilze sind Schwächeparasiten,
auch wenn der Befallsdruck durch äußere Umstände recht groß ist,
kommt ein gesunder, gut gepflegter Baum glimpflich davon.
Schädlinge wie Buchsbaumzünsler lasse ich mal außen vor,
da ich keine Buchs habe und dadurch auch keine Erfahrung.
@Laslo
Da selbst die besten Profis/Wissenschaftler nicht in der Lage sind
auch nur einen geringen Prozentsatz aller möglichen Erkrankungen zu identifizieren,
ist es der sinnvollere Weg eine möglichst gesunde und starke Pflanze zu haben.
Die Aprikose ist wuchsschwach, wie die meisten Aprikosen die hier gezeigt werden.
Nimm einen jap. Anzuchttopf, bohre möglichst viel große Löcher in den Boden,
setzte die Aprikose ohne größere Wurzelarbeiten in den Topf.
Nimm einen TPK der einiges größer ist als der Anzuchttopf und fülle Ihn mit Blähton.
Setze die Aprikose auf den TPK an einen sonnigen Platz und gieße und dünge Sie normal.
Und dann einfach mal wachsen lassen, kein Schnitt, einfach wachsen lassen.
Im ersten Jahr sollte der TPK mit vielen dicken Wurzeln gefüllt
und die Aprikose ein großer grüner Busch sein.
Dann hast Du eine Vorstellung davon wie eine Aprikose normalerweise aussieht,
wenn es in dem einen Jahr nicht geklappt hat, einfach ein weiteres Jahr weiter machen.
So wirst Du eine gute Basis für eine gesunde starke Aprikose erhalten
und auch die Blätter sind wieder gesund.
mfG Dieter
grüsse an die bewohner von melmac
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espanna
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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von espanna »

Hallo Dieter,

die Aprikose hatte bis vor ein paar Wochen ca. 1 - 1,2 Meter lange Triebe. Die Blätter sind dieses Jahr weniger befallen. Volle Sonne, genug Wasser, viel Dünger (organisch und Mineralisch) und wurde 1x pro Woche gedreht. Gespritzt wurde mit Pilzmittel und ein Kupfermittel. Der Baum hat neue Triebe aus dem Stamm und Ästen geschoben. Umgetopft wurde letztes Jahr. Ich gehe davon aus dass die Mume kräftig ist. Ich werde in den nächsten Tagen paar Bilder machen und die von den langen Austrieben suchen. Bin gespannt was du / ihr bezüglich Vitalität/Kraft sagen werdet.

P.s. Schön dass du das hier ins Leben gerufen hast *daumen_new*
Gruß
László

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mydear
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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von mydear »

espanna hat geschrieben: 31.07.2019, 21:58 P.s. Schön dass du das hier ins Leben gerufen hast *daumen_new*
Ja, das finde ich auch. Auch wenn ich nicht immer was dazu schreibe - ich lese es, mache mir dazu eigene Gedanken, wäge Fremd- und Eigenbild ab. Das ist so wertvoll wie ein Seminar/Workshop *les*
Ganz lieben Dank Dieter

Grüße
Rainer
“Fais de ta vie un rêve, et d'un rêve, une réalité“ Antoine de Saint-Exupéry
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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von zopf »

Hallo
Gehen wir das Ganze mal von einem anderen Punkt aus an.
Muss ein Baum immer top, einwandfrei und präsentabel sein ?
Vielleicht dazu eine Gegenfrage ?
Wie sieht´s bei Euch aus ?
Ihr habt Alle sicherlich einen gestählten Körper,
Eure Ernährung ist optimal und der Vitamin-, Mineral- und Hormonhaushalt
wird wöchentlich überprüft und gegebenenfalls mit Zusatzstoffen ergänzt ?
mfG Dieter
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bock
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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von bock »

:lol:

Ja, selbstverständlich!

:-P

Nein, meine Frisur ist gelegentlich Robert-Habeck-kompatibel, die meiner Bäumchen auch.
Die Proportionen von Schulter, Bauch und Po sind eher durchschnittlich, bei den "Bonsai" ist eigentlich auch nichts wie es sein soll(te). Zwar wird ständig versucht, mal hier, mal dort eine Verbesserung herbei zu führen, doch oft genug geht der Schuß nach hinten los. Ich nenne das gern "Verschlimmbesserung"...
Doch solange die Pflanzen wachsen und gedeihen, kann ich auch mit löchrigen Blättern, ein paar Blattläusen und etwas von Amseln weggekratztem Substrat leben.
Was mich fuchst, ist durch Wetterkapriolen versauter Austrieb oder zerstörte Schalen. Dass ich bei meinen Haltungs- und Pflegebedingungen keine exotischen Bonsai zum Überleben überreden kann, ist mir inzwischen (etwas schmerzhaft) klar geworden.
Dennoch möchte ich weiterhin versuchen, bei einzelnen Bäumen einer Ausstellungsreife zumindest in absehbarer Zukunft etwas näher zu kommen...
Und weiterhin in Sachen Pflege dazu zu lernen!
Danke für deine (und eure) Hilfe dabei!

:-D
*up*
liebe Grüße Andreas
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abardo
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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von abardo »

Dann gebe ich auch mal (hoffentlich passend zu deinem Ansatz, Dieter) auch mal eine Anregung im Form einer Frage:

Muss es das Ziel für einen Bonsai sein, ab einem Zeitpunkt für immer in einer kleinen Schale zu stehen ?

Sai in der Wachstumsphase
Sai in der Wachstumsphase
IMG_4485.JPG (186.76 KiB) 2571 mal betrachtet

(bzw: warum beschäftigen wir uns hier im Forum eigentlich kaum mit Niwakis ?)
Grüße, Frank
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bock
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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von bock »

abardo hat geschrieben: 01.08.2019, 11:26 ...

Muss es das Ziel für einen Bonsai sein, ab einem Zeitpunkt für immer in einer kleinen Schale zu stehen ?

...
Moin Frank,

wie möchtest du denn für dich den Begriff "Bonsai" definieren?

Sorry, falls das jetzt zu sehr vom Thema weg führt...
liebe Grüße Andreas
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zopf
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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von zopf »

Hallo Frank
Bonsai - Baum in einer Schale,
bedeutet gleichzeitig kontrolliertes Wachstum.
Unsere Eingriffe im Wurzelwerk und begrenzte Wachstumsmöglichkeiten der Wurzeln,
sind ein Kernpunkt um Internodien und Blätter klein zu halten.
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espanna
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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von espanna »

zopf hat geschrieben: 01.08.2019, 12:50
Bonsai - Baum in einer Schale,
kontrolliertes Wachstum.
Genau!

Das heißt, dass ich Äste / Bereiche / die ganze Pflanze kontrolliert durchschießen lassen kann um
1. -die Pflanze generell zu kräftigen und
2. -die Wuchskraft zu lenken.

Wachstum = Vitalität

Soweit ist das klar. Wenn ich aber einen reifen Baum habe, der so erhalten werden soll wie er ist, geht das nur eine bestimmte Zeit lang. Sagen wir 3-4-5 Jahre. Dann muss der Baum wieder wachsen, durchtreiben um Kraft für die nächste "Magerperiode" zu haben. Eine größere Schale für den Baum um zu wachsen ist sicherlich gut, Freiland für einen Reifen Bonsai *kopfkratz* (was ich noch nicht besitze) ist wahrscheinlich keine gute Option.

Bilder über Vitalität in der Schale habe ich, die versprochenen Bilder der Mume verlinke ich :

viewtopic.php?f=9&t=44993&p=553663#p553663
Dateianhänge
Ficus
Ficus
DSC_0379.JPG (247.13 KiB) 2514 mal betrachtet
Kor. Hainbuche nach Stammkappung
Kor. Hainbuche nach Stammkappung
DSC_0380.JPG (185.01 KiB) 2514 mal betrachtet
Jap. Lärche nach Umtopfen und 2 x Rückschnitt
Jap. Lärche nach Umtopfen und 2 x Rückschnitt
DSC_0382.JPG (192.38 KiB) 2514 mal betrachtet
Gruß
László

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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von abardo »

Die traditionellen Schalen sind m.M.n. nur ein Stilmittel. Das haben wir uns anerzogen und ist für die Pflanze eher ungesund. Stile sind aber auch nur Moden und die ändern sich.

Alle Schnitt- und Erziehungsmassnahmen funktionieren genauso im Freiland (siehe die Sandbirke oben) oder auf grossen Slabs (siehe meine grosse Fichte), die Pflanzen sind dann aber generell kräftiger.

Die Silhouette eines Niwakis auf gleicher Grösse zu halten, ist schon eine Herausforderung. Allerdings kann man kräftige Pflanzen auch immer wieder weit zurückschneiden.

nach 4 Stunden mit der Gartenschere
nach 4 Stunden mit der Gartenschere
IMG_20190725_073614.jpg (220.12 KiB) 2495 mal betrachtet

Der Baum kann Wochen ohne Regen ab, braucht 1x pro Jahr ein bisschen Bittersalz und ist proppenfit. Keine Pilze, keine Schädlinge, keine trockenen Stellen (selbst im unteren, etwas dunkleren Bereich nicht). Seit 12 Jahren.

Insofern, finde ich toll, dass WP seit letztem Jahr immer mehr Laubbäume auf Slabs setzt und sich fragt, ob manche Bonsai überhaupt je noch einmal umgetopft werden müssen. Wieder mal ist er Vorreiter.
Grüße, Frank
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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von zopf »

Hallo Frank
Wir driften zu weit ab,
aber wenn es Dich interessiert könntest Du mal ein Buch von
Dan Robinson bestellen.
Er propagiert schon seit Urzeiten die Unnötigkeit des Umtopfens.
Ist aber eine eigene Philosophie.
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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von bock »

Hi Frank,

vielleicht könntest du im Subforum "Gestaltung" ein Thema "Niwaki" eröffnen, bei entsprechender Resonanz könnte ich mir vorstellen, dass die Admins ein Subforum daraus machen. Eventuell ebenso für Gartenbonsai ("Sai").
Mich interessieren beide Themen schon (am Rande), ich bin aber der Meinung, dass wir uns in diesem Thema ausschliesslich um "Baum in Schale" unterhalten. Ob nun "traditionelle" Schalen oder Slabs oder deine Stahlkugeln ist mir (und den Prinzipien der Pflege) relativ Schnuppe.
Auch könnte ich mir vorstellen, dass die "japanische" Gartengestaltung einen prominenteren Platz bekommt - auch wenn ich mich selbst nicht zu deren Anhängern zähle. Oder die Gartengestaltung an sich.

Internodien und Blätter klein halten - dennoch gesunde (kräftige) Bäume pflegen - eine Gratwanderung.
In diesem Fall sprechen wir nicht von Anzucht und Entwicklung. Da geht es um Verfeinerung und "erhaltende" Pflege.
Viel Wasser, viel Substrat und viel Dünger werden da nicht weiter helfen.
Conditio sine qua non ist das "Fingerspitzengefühl".
Ein grüner Daumen allein reicht da nicht. Man muss schon genau wissen, wann man was macht und warum.
In diese Sphäre bin ich erst ansatzweise vorgedrungen.
Verstanden habe ich dahingehend, dass im Frühjahr die Wasserdosierung passen muss, der Dünger nicht zu früh gegeben werden darf (zwei Internodien sollten schon ausgewachsen sein) und nach Reifung der Blätter ein Blattschnitt erfolgt. Daraufhin wird die Wasserdosis deutlich heruntergefahren, Düngung erst wieder, wenn zwei Internodien ausgereift sind.
Das Verhältnis von Biomasse zu Substratmenge sollte ideal sein, die Verzweigung fortgeschritten. Feinkörniges Substrat wird allgemein empfohlen.
Dass der Wurzelballen leistungsfähig ist, setze ich voraus. Auch Stamm, Beastung und Gestaltung sind abgeschlossen. Ein Schattierungsraum wird in den Sommermonaten unabdingbar, bei voller Sonne und Hitze bräuchte der Baum eine Dauertropfinfusion.
Auch ein Schutz vor Dauerregen ist erforderlich.
Dabei ist auf Tranparenz der Krone zu achten, denn zu dichtes Laub führt zum Kümmern innerer Triebe und unterer Äste.
Resummée: weniger ist mehr...
liebe Grüße Andreas
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Re: Hilfe mein Baum ist krank !

Beitrag von abardo »

Ja, schon klar. Wir wollen also die Pflege des Baumes in der Schale begreifen und optimieren. Ich fands halt wichtig, dass der beengte Raum m.M.n. oft der eigentliche Grund für eine ungesunde Pflanze ist. Wenn Dieter dann sagt, dass ein gepflegter Ballen das a und o ist, müssen wir also die Mitte finden, also das, was im jeweiligen Topf möglich ist bzw auch darüber sprechen, was bei welcher Pflanze für ein Topf optimal ist, damit der Baum überhaupt den Platz bekommt, um einen optimalen Ballen entwickeln zu können.

Und das ist eben nur bedingt das, was jetzt dem jeweiligen Geschmack entspricht.

(btw: mit einer reduzierten Wassergabe während des Erstaustriebs lässt du den Baum "auf Sparflamme" laufen, du forderst den Baum also aus gestalterischen Gründen. M.M.n. der völlig falsche Ansatz. Statt dessen schneide ich den ersten Austrieb bei immer mehr Bäumen sofort kurz, zwei Blätter und stop. Nicht ausreifen lassen und dann schneiden, sondern erst schneiden, dann ausreifen lassen. Wird weiter gegossen und gedüngt, macht das den Bäumen m.E.n. gar nichts und der Erstaustrieb bleibt kurz und klein, der Zweitaustrieb kommt auch früher und ist dann sowieso klein. Deshalb mache ich auch keine Blattschnitte. Nie etwas abschneiden, sondern immer nur das Längenwachstum stoppen und den Baum zum Austreiben bringen. Sonst nimmt man den Bäumen während der Wachstumsphase die Möglichkeit zum "Tanken" ... egal, wie man es dreht.)
Grüße, Frank
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