Japanische Zierquitte (Chaenomeles): Shohin-Mehrfachstamm, Halbkaskade

Kleine Bäume ganz groß. Für alle Winzlinge, die schon Baum sind und nicht Sämling, also einen gewissen Entwicklungsgrad haben. Treu dem Motto "der kleinst mögliche Baum".
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mydear
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Japanische Zierquitte (Chaenomeles): Shohin-Mehrfachstamm, Halbkaskade

Beitrag von mydear »

Hallo Shohinfreunde,

diese kleinblättrige Zierquitte bekam ich als Topfware von einem AK-Kollegen. Ich kannte weder Farbe noch die genaue Sorte. Weil sie Standard-Jungware war habe ich auch nicht fotografiert. Wegen guter Erfahrungen mit Zierquitten reizte mich ein Mehrfachstamm wie sie in Japan als Beisteller oder in Shohinregalen häufig gezeigt werden. Diese kleinen Mehrfachstämme und zusmmengepflanzten, verdrahteten Knäuel kosten ja oft vierstellige Summen. Warum nicht selbst versuchen?

2018 im Plastiktopf tat sich recht wenig und ich pflanzte 2019 in den Garten. Die dickeren Äste waren recht lang gewachsen und ausgehärtet, allenfalls mit dickem Draht noch formbar. Das lohnt sich nicht mehr als Bonsai , dachte ich. In 2020 dann die Überraschung mit dieser Hammerfarbe *lieb*
Ich nahm 2,5 bis 4 mm-Aludraht versuchte bewegte Schlaufenäste zu formen. Wer die Dornen dieser Spezies kennt weiß dass es ein schmerzhaftes Vergnügen war (SM-Drahten).

14 April 2019: was für ein Farbtopf
14 April 2019: was für ein Farbtopf
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21. April 2019: erstes Formen mit dickem Aludraht. Eine Fieselei am Boden mit überkreuzenden Ästen. Die harten  Äste brechen recht unvermittelt.
21. April 2019: erstes Formen mit dickem Aludraht. Eine Fieselei am Boden mit überkreuzenden Ästen. Die harten Äste brechen recht unvermittelt.
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18. April 2021
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18: April 2021: der Draht mußte abgenommen werden, wächst recht schnell ein. Die dickeren Äste halten die Form nicht
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Im Spätsommer 2021 habe ich die Zierquitte aus dem Garten geholt. Es waren sogar 3 Wurzelstöcke, die ich vereinzelt habe. Die dickeren Triebe haben ihre Form teilweise nicht gehalten, gehen zurück in die ursprüngliche Form. Sie haben Drahtnarben und sind teils auch angebrochen. Sie werden nach der Blüte entfernt. Es kommen genügend Wurzeltriebe nach, dafür sorgt die Zierquitte als Strauchpflanze.

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Dez 2021: genügend Stockaustriebe
Dez 2021: genügend Stockaustriebe
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Dez 2021: aktuell ein kleines Floß
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Feb 2022: von oben nach dem erneuten Drahten, erste Blütenknospen sind erkennbar
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Feb 2022: eine Fieselei die 2 Blütenstände gekostet hat
Feb 2022: eine Fieselei die 2 Blütenstände gekostet hat
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Feb 2022: einer der beiden anderen Wurzeltriebe. Der gerade Stecken wurde vorsichtig gedrahtet. Geht im Februar erstaunlich gut. Schale: Klika & Kuratkova
Feb 2022: einer der beiden anderen Wurzeltriebe. Der gerade Stecken wurde vorsichtig gedrahtet. Geht im Februar erstaunlich gut. Schale: Klika & Kuratkova
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hwolf
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Re: Japanische Zierquitte - Rohling für Shohin

Beitrag von hwolf »

Moin Rainer,
ich habe auch meinen Spaß mit diesen kleinen fleißigen Blüherchen. Meine blühen aber in diesem wunderbaren dunklen Altrosa. Eine unwirkliche Farbe. Deine finde ich auch sehr schön.
Jetzt ist genau die richtige Zeit zum Drahten und Umpflanzen dieser Art, das ist auch meine Erfahrung. Ich arbeite aktuell auch an einem "Knäuel", wie Du es sagst, einer Wurzelstammform und bereite eine Pflanze zur Transplantation auf einen Stein vor. Ein weiterer Topf voll Stecklingen wartet noch auf seine Bestimmung.
Was das Knäuel angeht, verfolge ich eine andere Strategie. Meine Ursprungspflanze war ein für unsere Zwecke hässlich gewachsener Gartenstrauch. Da habe ich die dicksten etwa zehn Triebe an interessanten Stellen abgemoost und dann mit einem Kabelbinder verschnürt gemeinsam eingepflanzt. Jetzt dürfen sie in einem großen Topf an der Terrassee das Herz mit Blüten erfreuen, bis die Basis mit neuen hochansetzenden Wurzeln und durch Stammwachstum so richtig miteinander verwachsen ist. Dann schneide ich die mittlerweile recht hohen Austriebe wieder zurück und werde mit dem folgenden feinen Austrieb die Knäuelstruktur drahten.
Pass auf, außerhalb der Erse sind diese starkwurzelnden Quitten sehr durstig und brauchen gut Dünger.

Viel Spaß weiterhin -
Heinrich
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mydear
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Re: Japanische Zierquitte - Rohling für Shohin

Beitrag von mydear »

Cool Heinrich,
da sind zwei Bastler eifrig am werkeln. Ich hoffe du zeigst Bilder und machst einen Thread dazu auf. Erst abmoosen, dann zusammenwachsen lassen, dann kappen und geduldig neuen Austrieb abwarten… ui ui ui da planst du ja einige Jährchen voraus. Wie sieht es denn mit den starken Schnittstellen aus? Verwachsen diese in halbwegs absehbarer Zeit? Ich hätte da Sorge, dass Probleme mit Wurzelkrebs durch Agrobakterium auftreten könnten.

Heuer möchte ich auch ein paar Chaenomeles-Triebe im Garten abzumoosen. Mit Fokus auf interessante Stammformen, die dann im Spätwinter lange blühen. So wie „Herb“ es im Blüten-Bonsai-Thread zuletzt gezeigt hat.

Danke für den Hinweis mit den durstigen Kameraden.
Rainer
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Thro
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Re: Japanische Zierquitte - Rohling für Shohin

Beitrag von Thro »

Ein schönes Projekt. Bitte weiter berichten. Aber eins ist klar: die Blütenfarbe ist der Hammer!
hwolf
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Re: Japanische Zierquitte - Rohling für Shohin

Beitrag von hwolf »

Och ja doch, wenn man wachsen lässt und die Schnittführung entsprechend gut war bilden sie auch guten Kallus. Allerdings sehen die typischen Vorbilder ja oft auch ein wenig "verprügelt" aus, sodass ich mit etwas Totholz an den Stämmen kein Problem hätte. Sind ja keine Jins sondern eher kleine Shari-Partien. Wachstum ist eben alles an den Quitten. Ich glaube auch, dass genau dies vor dem Agrobakterium schützt. Wenn ganz viel Wurzeldruck in der Schale ist und viel geschnitten wird, hatte ich schon Knötchen, die freiwachsenden sind unberührt. Ansonsten versiegele ich bei dieser Art jeden Schnitt, der in Holz geht penibel mit klebriger Wundpaste, um Infektionen zu vermeiden. Darum auch sehr frühes Umtopfen im Jahr, am besten bei niedrigsten Temperaturen oder bei Regen, da hat die Seuche keine Chance (bilde ich mir ein).

Und wer nicht für Jahre plant, sollte mit Bonsai gar nicht anfangen, nicht? :) Ich zeige bestimmt mal Eindrücke von meinen Basteleien, für einen richtigen Thread reicht da nichtmal meine eigene Aufmerksamkeit, was soll ich das noch in den Äther blasen... ist ja eine Charakterfrage. Die 5, 6 Threads zu richtigen Bäumen, die richtige Arbeit machen reichen mir schon ;) Und es kommt noch einiges lohnenswertes dazu ;)

Besten Gruß und frohes Schaffen!
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mydear
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Re: Japanische Zierquitte - Rohling für Shohin

Beitrag von mydear »

hwolf hat geschrieben: 10.02.2022, 15:57 Und wer nicht für Jahre plant, sollte mit Bonsai gar nicht anfangen, nicht? :) Ich zeige bestimmt mal Eindrücke von meinen Basteleien, für einen richtigen Thread reicht da nichtmal meine eigene Aufmerksamkeit, was soll ich das noch in den Äther blasen... ist ja eine Charakterfrage. Die 5, 6 Threads zu richtigen Bäumen, die richtige Arbeit machen reichen mir schon ;) Und es kommt noch einiges lohnenswertes dazu ;)
Sehe ich genauso, Heinrich, ich mache Bonsai… kann geduldig warten und freue mich schon heute auf deine kommenden Berichte.

Auch zu Wachstum und Kallusbildung bin ich ganz deiner Meinung. Agrobacterien haben bei mir noch keine Verluste verursacht.

Grüße
Rainer
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Herb
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Re: Japanische Zierquitte - Rohling für Shohin

Beitrag von Herb »

Guten Morgen.
Na, bei diesem Thema lese ich eifrig mit. Bin dieser roten Dame auch verfallen.
Mir ist aufgefallen, dass die Wurzelsprosser in der Schale schnell überhand nehmen. Beim letzten umtopfen war ich echt erstaunt was ich alles an Material rausnehmen musste.

Gruß und gutes gelingen.
hwolf
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Re: Japanische Zierquitte - Rohling für Shohin

Beitrag von hwolf »

Am besten ungewollte Wurzeltriebe nach den ersten Wochen abziehen/rausreißen, sobald sie stabil genug dafür sind. Dann wächst an der Stelle nichts nach.
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Herb
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Re: Japanische Zierquitte - Rohling für Shohin

Beitrag von Herb »

Danke für den Tipp.
Dann kann ich die Kleinen etwas länger ungestört in der Schale lassen.

Schönes Wochenende
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mydear
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Re: Japanische Zierquitte - Rohling für Shohin

Beitrag von mydear »

Frühlings-Update der kleinen Chojubai
Die ersten Blüten sind geöffnet, der Rest kommt die nächsten 4 Wochen.
Der linke Stamm fällt nach der Blüte

Grüße
Rainer
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13. März 2022
13. März 2022
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Re: Japanische Zierquitte - Rohling für Shohin

Beitrag von mydear »

Immerhin eine Blüte, als einsamer Solist…

Grüße
Rainer
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März 2022:  Schale Klika & Kuratkova
März 2022: Schale Klika & Kuratkova
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Barbara
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Re: Japanische Zierquitte - Rohling für Shohin

Beitrag von Barbara »

Sieht richtig "künstlerisch" aus, Rainer. :wink: *daumen_new*
Die Schale könnte etwas lieblicher sein zu dem filigranen Bäumchen, finde ich.

Liebe Grüße,
Barbara
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Re: Japanische Zierquitte - Rohling für Shohin

Beitrag von mydear »

[quote=Barbara post_id=610131 time=1647707651 user_id=233]
Sieht richtig "künstlerisch" aus, Rainer.

Die Schale könnte etwas lieblicher sein zu dem filigranen Bäumchen, finde ich.

[/quote]

Danke Barbara,
meinst du die Pflanze, die Schale oder das Gesamtbild?

ich wollte ein möglichst unregelmäßiges Erscheinungsbild, nicht eine Sinuskurve. Februar scheint für so starke Biegungen der optimale Zeitpunkt zu sein. Wenn sie im Saft stehen brechen sie recht unvermittelt.

Der Klika-Pot ist schon ein ziemlich massives Stück. Einen Vorteil hat er: erfällt nicht so schnell um *lach*

Grüße
Rainer
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Re: Japanische Zierquitte - Rohling für Shohin

Beitrag von Barbara »

Die Form der Zierquitte und als I-Tüpfelchen die Blüte meinte ich mit "künstlerisch". Gefällt mir sehr gut.
Der Kaskadenpot ist zwar sehr schön, aber für die zierliche Quitte ist er mir zu "männlich"und zu nüchtern.

Liebe Grüße,
Barbara
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Re: Japanische Zierquitte - Rohling für Shohin

Beitrag von mydear »

*updated*
Mitte April wurde der linke Ast abgemoost und bereits 4 Wochen später hat er gut bewurzelt. Heute wurde eingetopft. Mit 6 Wochen eine meiner schnellsten Abmoosungen.

Die Abmoosung hat deutlich helleres Laub als der Rest. Normal lasse ich lieber länger bewurzeln, doch der knapp tischtennisballgroße Plastiksack trocknet schnell ab. Lieber jetzt eintopfen, bevor die wirklich heißen Tage kommen.

Grüße
Rainer
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16. April 2022:  Beginn der Abmoosung
16. April 2022: Beginn der Abmoosung
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02. Juni 2022: kurz vor der Abtrennung mit hellgrünem Laub
02. Juni 2022: kurz vor der Abtrennung mit hellgrünem Laub
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nachher
nachher
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Substrat war 2-3 mm Bims-Akadama (1:1) und noch im Thermomix zerkleinertes Sphagnummoos
Substrat war 2-3 mm Bims-Akadama (1:1) und noch im Thermomix zerkleinertes Sphagnummoos
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der Wurzelballen blieb fest und konnte stabil eingetopft werden
der Wurzelballen blieb fest und konnte stabil eingetopft werden
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