Fragen Birnbaum

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achim73
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von achim73 »

also, erstmal - so schlimm ist er nicht, da haben wir hier bereits wesentlich traurigere kandidaten gesehen. ;)

das mit den schnüren war eine gängige methode, bevor draht verfügbar war.

ich habe mal 2 mögliche stammverlängerungen eingezeichnet, auf die man absetzen könnte. das kommt in erster linie auf die spätere ansichtsseite an, die wiederum hauptsächlich nach dem wurzelansatz bzw. untersten stammbereich geht.

aber das hat auch noch zeit, es ist auch gut, den baum einfach weiter wachsen zu lassen, gut zu füttern und sich beim umtopfen um die wurzeln zu kümmern. wobei man da bei den birnen etwas vorsichtig sein sollte.
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Gruss, Achim
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ania
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von ania »

Ich hätte dem Foto nach auf blau abgesetzt, aber so wie Achim schreibt erst später. Z.B. im Juni sollte die Schnittstelle gut verwachsen, du kannst aber auch noch bis nächstes Jahr warten und noch etwas verdicken lassen. Im Zweifelsfall besser zu viel wachsen lassen als zu oft schneiden, das hält den Baum vital.
nesbit
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von nesbit »

Hallo,
danke für den Hinweis. Wenn ich bis zum blauen Ast abschneide, muss ich den aber wieder hochdrahten, oder nicht?
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ania
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von ania »

Ob du hochdrahtest oder nicht, hängt von deinem Gestaltungsziel ab.
Vielleicht wären ein paar Bleistiftskizzen ein guter Anfang? Beim Zeichnen kommen automatisch die Ideen, und du kannst verschiedene Optionen durchprobieren ohne dass der Baum drunter leidet. Es muss keine höhere Kunst sein, eher um die Gedanken zu ordnen.
nesbit
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von nesbit »

Hmm ein Gestaltungsziel habe ich schon, ich habe mir ja ein Buch gekauft wo auch die Pflege der Bäume ein wenig erklärt wird sowie verschiedene Formen. Eine Besenform scheint mir für eine Birne nicht angemessen, wenn ich die Birnbäume in meiner Umgebung betrachte dann sieht man eigentlich, dass sie immer etwas höher sls Breit sind, mit leicht hängenden Ästen und mit einem mehr oder weniger durchgehendem Stamm (letzteres spricht meiner Meinung nach gegen die Besenform). Ich glaube, ein langfristiges Ziel für den Baum könnte sowas wie im Bild sein. Ich habe mal ein Photo aus dem Buch angehängt. Dazu muss mein Birnbaum "nur noch" dicker werden und sich noch weiter verzweigen :lol: ich glaube, ich lasse das vorerst mit dem Kappen, bis er richtig austreibt, und lasse ihn wachsen sodass er zulegen kann. Die Spitze kann ich später im Sommer oder sogar erst nächstes Jahr immernoch abschneiden.
Ich weiss natürlich, dass das, was ich jetzt hier habe, auf keinen Fall mit dem Bild ebenbürtig ist, das Bild sollte nur illustrieren, wie der Baum werden könnte.
Quasi eine art Besenform, aber trotzdem mit geradem Stamm! wie erreiche ich diese hübsche Feinverzweigung? einfach durch immer wieder zurückschneiden? oder sollte ich ihn diesen Sommer (oder die nächsten 10...) gänzlich in Ruhe lassen.
Mir fehlt noch ein bisschen das Bauchgefühl, wie rasch man arbeiten darf und wie lang man den Baum in Ruhe lassen soll.
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ania
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von ania »

Du bist ein aufmerksamer Beobachter und gehst die Sache ruhig an, das sind schon gute Voraussetzungen :)
Was du zeigst (und wahrscheinlich wegen Copyright nicht zeigen darfst?) könnte ein Ahorn sein. Ob eine Birne jemals diese feine Verzweigung erreichen kann, ist fraglich. Aber sie muss nicht. Im Obstbaumschnitt ist solche Verzweigung gar nicht das Ziel, weil es die Fruchtqualität durch Beschattung mindert. Das Ziel ist gute Besonnung aller Äste, damit weniger, dafür große und süße Birnen hängen. Bei gut gepflegten Obstbäumen sieht man das Prinzip, ungepflegte verwuchern und werden dichter.
Beides wäre möglich als Bonsai abzubilden. Der Ahorn sieht von weitem nach Ahorn aus, nicht nach Birne ;) Die Birnbäume in deiner Umgebung zu analysieren ist aber ein sehr guter Ansatz, evtl. noch ein Buch über Obstbaumschnitt, wobei die irgendwie meistens mehr Äpfel zeigen als Birnen.
nesbit
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von nesbit »

Hallo zusammen,
noch eine Info zu den Spannfäden. Ganz zu Beginn des Threads wurde gesagt, dass die Äste flexibler werden, je mehr der Baum austreibt. In der Tat konnte ich das jetzt gut beobachten: während noch letzte Woche die Äste recht steif waren, ist in der Zwischenzeit viel Laub ausgetrieben, und ich konnte die Fäden bereits ein wenig nachspannen, die Äste sind jetzt wirklich viel flexibler.

Des Weiteren;
Rainer, du hast noch gesagt, es könnte Prunus Mahaleb sein. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie gesagt war das Bäumchen aus Pyrus Communis beschriftet. Du kennst dich ja recht gut aus, hier also mal ein Bild von den Blättern. Wenn ich das mit den Bildern z.B. hier vergleiche, dann könnte es gut eine Birne sein:

https://karlkaiser-nature.jimdofree.com ... /birnbaum/

die jungen Blätter sind zuerst zusammengerollt und rollen sich dann nach und nach aus.
Auch habe ich gelesen, dass die ursprüngliche Birne, als Holzbirne bezeichnet, angeblich Stacheln haben soll. Mein kleiner Baum hat auch an ganz wenigen Zweigen solche kleinen Stacheln dran, aber nur sehr vereinzelt, nicht jeder Zweig ist damit ausgestattet. Siehe zweites Bild. Ich weiss aber nicht ob das ein wirklicher Stachel ist oder einfach ein abgestorbenes Stück von einem Zweiglein.
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sauwoidman
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von sauwoidman »

Hallo!

Also in meinen Augen ist das ziemlich fix eine Birne, welche exakte Art auch immer.

MfG Reinhold!
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mydear
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von mydear »

nesbit hat geschrieben: 15.04.2022, 19:50 Rainer, du hast noch gesagt, es könnte Prunus Mahaleb sein
Was hindert mich daran jeden Tag klüger zu werden,,,,
ist definitiv eine Birne wie du gesagt hast :oops:

Grüße
Rainer
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nesbit
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von nesbit »

Hey Rainer,

das war also nicht böse gemeint, im Gegenteil, du scheinst ja Experte zu sein! ich bin Ingenieur und cerstehe von Botanik absolut nichts, bin also vollkommener Laie.

Insofern gut, dass du und Reinhold hier etwas Licht ins Dunkel bringen konntet!

Ich bin mega gespannt, wie sich der Baum entwickelt. Ich schaue ihn jeden Tag an :-) werde sicher auch hier berichten, wenn sich was neues ergibt.
nesbit
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von nesbit »

Hallo zusammen

ich habe noch ein wenig weiter gesucht und Bilder von Birnbäumen mir angeschaut. Hier ist ein Photoblog, wo ich ein interessantes Bild entnommen habe:

https://www.adrian-wirz.com/post/der-bi ... %BCnenberg

Angeregt durch dieses Video (ab Minute 3:48)

https://youtu.be/ia_suKYBLIc?list=PLQou ... 08Qx&t=225

habe ich mir mal gedacht, ich spiele das für meinen Birnbaum hier auch durch. Daraus resultiert für mich folgendes Bild:
Untitled.png
Untitled.png (1.1 MiB) 1013 mal betrachtet
Wenn ich das mit meinem Birnbaum vergleiche, dann findet man natürlich einige Abweichungen! Der Stamm ist rund 1.8cm dick, die Gesamthöhe (über dem Boden) 33cm, die Breite 15cm, der erste Ast ist 11cm über dem Boden.
Damit die Höhe "meiner" Krone im Verhältnis zum Stamm passt, muss also der Stamm noch etwas dicker werden, oder die Krone weniger hoch. Ich finde die Höhe momentan eigentlich recht gut mit 33cm, eher an der oberen Grenze, also muss der Stamm noch rund 1cm zunehmen, damit die Proportionen in etwa zu einem echten Baum passen. Das Herabspannen der Äste war definitiv nötig, da der Baum sonst viel zu schlank wäre, selbst mit 15cm Breite ist er noch weit weg vom Ziel, ich werde also, sobald die Äste noch etwas flexibler sind, weiter herunter spannen, um sie in einen flacheren Winkel zu bekommen und damit die Breite zu vergrössern.
Auch die Tatsache, dass der erste Ast 11cm über dem Boden ist, ist ein wenig unschön, im Moment ist der erste Ast nämlich demnach zu hoch. Wenn der Stamm sich wirklich um 1cm verdickt, dann passt es fast (Verhältnis erster Ast zu Stammdicke wäre dann ca. 4, statt der angestrebten 3). Eventuell kann man das noch ein wenig kaschieren, in dem man den ersten Ast etwas durchhängen lässt, denn es soll ja ein alter Baum simuliert werden, dieser hat, wie früher in dem Thread schon erwähnt wurde, jahrelang schwere Birnen tragen müssen und dadurch die Äste entsprechend etwas hängen lassen :-D

ich habe nun also begonnen, meinen kleinen Baum zu füttern, ich habe dazu mal ein paar Düngerstäbchen benutzt, wie ich sie für meine Zimmerpflanzen seit Jahren verwende und gute Erfahrungen gemacht habe. Ich weiss nicht, wie rasch der zulegen kann, ich denke 1cm ist sehr viel, das wird wohl sehr lange dauern. Wird sich durch das Wachstum auch der erste Ast in der Höhe über dem Boden noch verändern, oder bleibt der ungefähr so?

Was haltet ihr von dieser Vorgehensweise, "darf" man das so machen, oder ist das Käse? ich wollte mir halt mal einen Anhaltspunkt verschaffen, an welchen Orten ich arbeiten soll, ich habe da noch nicht so das ultimative Bauchgefühl. Aber so weiss ich nun eigentlich recht gut, was gemacht werden muss, habe ich zumindest den Eindruck.
sauwoidman
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von sauwoidman »

Hallo!

Du kannst nicht die Verhältnisse eines einzelnen realen Baumes auf Bonsaigröße umrechnen und das dann so als Ziel heranziehen. Du musst einfach aus dem Material, das du hast (und das ist ja grundsätzlich nicht schlecht), einen Baum gestalten, der so aussieht, wie ein realer Baum aussehen könnte. Das muss keine 1:1-Kopie eines speziellen Baumes sein, das soll nur eine glaubwürdige (verkleinerte) Nachahmung der typischen Gestalt dieser Baumart sein. Da jetzt großartig irgendwas mit Zentimetern und Millimetern von irgendwelchen willkürlichen Maßen herumzurechnen, ist gar nicht notwendig. Halt einfach die Augen offen, wenn du durch die Landschaft gehst/fährst und sieh dir so viele Birnbäume wie möglich an, wie sie aussehen, wie sie wachsen, was sie alle gemeinsam haben, was sie von anderen Arten unterscheidet, etc. Wenn du die Eigenheiten der Art (u.a. schlanke, hochovale Silhouette, meist 1-2 bis nach oben durchgehende Hauptstämme, herabhängende Äste, ...) kennst, kannst du diese auch bei einem Bonsai nachstellen.

Mit Düngerstäbchen für Zierpflanzen habe ich keine Erfahrung, auch weil mir weder die angewandte Nährstoffmenge noch die Darreichungsform wirklich zusagen (vom Preis mal abgesehen ...). Kauf dir einfach irgendeinen 08/15-Flüssigdünger aus irgendeinem Super-/Bau-/Gartenmarkt, die gibt's schon um 3, 4 Euro den Liter, und wende diesen nach Gebrauchsanweisung an (meistens wöchentlich). Dazu noch irgendeinen (organischen) Langzeitdünger, vollkommen egal welchen, das ist aber kein Muss.
1 cm Zuwachs ist im Prinzip nix. Wenn du ihn gut düngst, wässerst und wachsen lässt, hat er das in einem, höchstens zwei Jahren geschafft.
Die Höhe des ersten (oder jedes anderen) Astes bleibt nicht nur ungefähr so, die ändert sich exakt überhaupt gar nicht mehr, der wächst nicht nach oben mit, wenn du das gemeint hast.

Ob man das so machen "darf" .... natürlich, verboten ist das nicht. Ob es Käse ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich persönlich halte diesen streng mathematischen Zugang nur für weniger zielführend.

MfG Reinhold!
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ania
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von ania »

Ich finde es eine gute Idee und Herangehensweise!
Natürlich wirst du nicht 100% Übereinstimmung erreichen. Aber deine Analyse veranlasst dich, dich mit dem Baum zu befassen, dir die Dinge genauer anzuschauen, die Stereotypen die man so im Kopf hat mit der Realität zu konfrontieren.
Wenn man einen Baum vermisst, zeichnet oder auf ihn klettert, nimmt man ihn jeweils anders wahr, man realisiert Details die durch bloßes anschauen und weitergehen nicht aufgefallen wären, das Bild, das man sich im Kopf von dem Baum bildet, wird genauer und bekommt neue Dimensionen.

Übrigens ändern sich die optischen Größenverhältnisse je nachdem, ob man näher oder weiter vom Baum steht. Kommst du näher, wird der Stamm dicker und die Krone im Verhältnis kleiner.
nesbit
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von nesbit »

Hallo zusammen,
ein kurzes Update. Der Baum lebt noch und "säuft" sehr viel. Was sehr erstaunlich ist: die Äste werden in der Tat immer biegsamer. Ich konnte bereits zwei mal die Fäden nachspannen, und wenn ich die Aststellung von meinem Birnbaum mit dem vom Photo vergleiche, dann geht das in die richtige Richtung - Äste zeigen nicht mehr steil nach oben, sondern in der Tat nur noch mit leichter Neigung. So sollte das eigentlich sein. Ich freue mich, jeden Tag zu beobachten wie der Baum wächst und werde dann im Sommer ein neues Bild posten.
Ich bin sehr gespannt, ob er den 1cm Zuwachs schafft!
nesbit
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Re: Fragen Birnbaum

Beitrag von nesbit »

Hallo zusammen

ich habe ein kleines Problem mit dem Birnbaum entdeckt.
Wir haben hier bei uns schon seit Wochen jeden Tag 30 °C oder mehr und praktisch nie Regen. Den Birnbaum habe ich an die volle Sonne gestellt und einfach 2x täglich gegossen.
Vorgestern sah er noch gut aus, und ich glaube aber, dass ich gestern das Giessen vergessen hatte. Und anstatt dass er die Zweiglein hängen lässt, hat er jetzt ein paar gelbe Blätter, um nicht zu sagen: sogar ziemlich viele!
die Fragen sind:
a) könnte das ein Schaden sein, weil er zu heiss und/oder zu trocken bekommen hat, oder könnte es sein, dass ich ihn überwässert habe? die anderen Bäume (Lärche, Ulme, Apfel, Bergahorn, Rosskastanie) habe ich zwar immer zum selben Zeitpunkt gegossen wie den Birnbaum, und die sehen noch gut aus.
b) kann der Birnbaum sich davon wieder erholen?

ich habe ihn jetzt jedenfalls in den Schatten gestellt.
Ziel war eigentlich, wie zu Beginn des Threads besprochen, den Baum das Jahr über durchtreiben zu lassen, damit er etwas an Dicke gewinnt, und ihn dann im Winter zurecht zu stutzen. Darf man diesen Plan noch so weiter verfolgen, wenn doch jetzt im Moment offensichtlich ist, dass der Baum leidet?
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