More Moor

Freie Baumgestaltungen. Wir nähern uns von einer anderen Seite. Junge Wilde inklusive.
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Andreas Ludwig
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More Moor

Beitrag von Andreas Ludwig »

Man kennt es ja schon. Es sah früher mal so aus:
moor_fine.jpg
moor_fine.jpg (59.1 KiB) 1771 mal betrachtet
Dann wurde der Baum dichter:
moor_k_screen.jpg
moor_k_screen.jpg (46.31 KiB) 1771 mal betrachtet
Dann verreckte er und blieb als Totholz da stehen, wurde durch eine Alpen-Johannisbeere ergänzt und so wurde ein neues Moor daraus.
Bloss hatte ich einen Konstruktionsfehler gemacht – die Blechumrandung war aus rostendem Blech. Das war nach 20 Jahren durch.
Auf der Suche nach einer neuen Blende (mehr ist es ja technisch nicht) stiess ich auf Blei. Weich, gut zu bearbeiten, leicht zu schmelzen, lötbar. Also formte ich die neue Umrandung und goss nach den Positiven Bleibarren, die zu einer «Vorhänge-Konstruktion» verlötet habe.

Das als Hinweis darauf, dass man manchmal am Wegrand technisch ganz interessante Möglichkeiten finden kann, wenn man schon unkonventionell angefangen hat. Es muss nicht Tokoname sein, Blei taugt manchal auch.


20220703_163758.jpg
20220703_163758.jpg (143.96 KiB) 1771 mal betrachtet
20220703_163154.jpg
20220703_163154.jpg (186.51 KiB) 1771 mal betrachtet
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Sanne
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Re: More Moor

Beitrag von Sanne »

Ich finde, das Original-Moor ist leider nicht zu ersetzen.

Grüße, Sanne
Was wären wir ohne den Trost der Bäume…
(Zitat von Gisela V.)
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Sigrid
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Re: More Moor

Beitrag von Sigrid »

Tja, der Abgang der Sicheltanne ist schon bedauerlich, auch das Durchrosten der alten Umrandung....

Aber was soll man machen – Moore sind nunmal nichts Statisches...

Natürlich, da du schon die alten Bilder vorangestellt hast, drängt sich der Vergleich sofort auf. Und da kommt die neue Version schon deshalb schlechter weg, weil es von dem alten Moor dieses wunderbare und in jeder Hinsicht stimmige Bild mit der spiegelnden Wasserfläche gibt. Bei den neuen Bildern dagegen liegt der Focus ganz auf der neuen Umrandung, die dadurch sehr dominant wirkt. Und die Johannisbeere versteckt sich gerade ein wenig in ihrem sommerlichen Laub....

Vielleicht gibt es ja bei Gelegenheit das neue Moor wieder so richtig schön aus richtigem Blickwinkel fotografiert zu sehen, vor allem wieder mit fein polierter Marmorwasserfläche.... Diese Illusion, dass es sich tatsächlich um Wasser handelt, macht ja einen Hauptreiz dieser Gestaltung aus.

Vielleicht wird man dann sehen, dass das Moor auch mit der neuen Umrandung durchaus stimmig ist - jedenfalls mal für die nächsten Jahre.....
Die Umrandung als solche finde ich im übrigen ziemlich spannend und interessant.

Grüße :)
Sigi
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migo
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Re: More Moor

Beitrag von migo »

Moin Res,

ich finde die neue Umrandung durchaus angebracht - gute Handwerksarbeit, aber im Gegensatz zum alten Moor fehlen mir die offenen Bereiche. Also niederige Moosflächen z. B.
Die Alpenjohannisbeere mag als solche sehr schön sein (könnte ich mir gut als Shohin vorstellen), aber wenn ich so drüber nachdenke, sollte da eine Zwergbirke - betula nana - besser passen. Allein schon wegen der kleineren Blätter und passt auch besser zum Habitat.
Tschüüss, Michael

Schützt unsere Wälder, eßt mehr Biber!
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Andreas Ludwig
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Re: More Moor

Beitrag von Andreas Ludwig »

Ein paar Erklärungen:

Zu den Bildern – die «alte Aufnahme» stammt von einer befreundeten Profi-Fotografin, die das alles sorgfältig aufgestellt, ausgeleuchtet und mit einer Sinar aufgenommen hat. Es ist eine hochwertige «Präsentations-Fotografie», ausgewählt aus Dutzenden Aufnahmen. Die «aktuelle Aufnahme» ist bloss zur technischen Dokumentation. Ich habe etwas schwarzen Stoff aufgehängt und mein Smartphone benutzt. Auf die Ausleuchtung habe ich kaum geachtet. Ich erwähne das, weil hier wie anderswo die Tendenz besteht, Fotografien, Momentaufnahmen mit faktisch lebenden Bäumchen zu verwechseln – das ist das Instagram-Zeitalter. Die Realität der Bäumchen ist aber genau so eine andere wie auch Influencer im Alltag oft ganz anders aussehen als auf Instagram...

Zur «neuen Rahmung»
– ich bin da eher locker. Der Bleirahmen ist angepasst, aber nicht verklebt, verschraubt oder sonstwie dauerhaft gefügt, bloss mit ein paar eingeschlagenen Kerben oben «aufgehängt». Ich kann ihn jederzeit wegnehmen und ersetzen, etwa durch Corten-Stahl, der gegen Durchrostung gefeit wäre. Ewigkeit bedeutet mir wenig, die kommt noch früh genug, oft mache ich etwas, das ich gerade richtig finde – und baue es ein paar Jahre später radikal um. Wieso nicht? Das ist «Neue Freiheit» für mich.

Zur Anmutung – was in Bonsai-Kreisen «Saikei» genannt wird, die Impression einer Landschaft, ist meiner Erfahrung nach im kleinen Massstab nicht dauerhaft zu machen. Sicher nicht im Format 30 x 30 cm. Die Krautpflanzen wuchern oder gehen ab, das Moos gedeiht mal, mal nicht, ist extrem afällig auf Dünger – es ist eine permanente Sache, in stetem Prozess. Anders als ein grosser, alter Bonsai in seiner Schale, die man ja auch austauschen kann und wird, wenn der Baum wächst, ist man hier mannigfaltigen Zufällen unterworfen – mal sieht es so aus, mal so. Das Moor lebt und tut ein Stück weit, was es will. Bewusst habe ich darauf verzichtet, es zu «schönen» vor der Aufnahme, es ging ja diesmal bloss um den Bleirahmen.

Zur Bepflanzung
– Ausgangslage ist hier immer die Schale, die ich habe. Da kommt rein, was ich grad so habe. Als die Sicheltanne abging, fand ich das äusserst schade, aber nicht das Ende. Was ich dazugepflanzt habe, schien mir grad so passend – diese kleine Alpenjohannisbeere hatte ich, sie war völlig sinnlos und verloren als «Bonsai», also wanderte sie zum Stumpf der Sicheltanne. Im Frühjahr, wenn die Blätter noch klein sind und sie hellgrün blüht, wirkt sie völlig anders, würde meine Fotografin sie erneut perfekt ausleuchten, wäre es nochmals was anderes. An «botanische Richtigkeit» denke ich nie. Betula nana z.B. wäre mit Sicherheit ziemlich unglücklich in der kaum 3 cm tiefen Schale. Ribes alpinum sieht zwar im Sommer nach nichts aus als einem Busch, ist aber sehr dankbar, was die Haltung angeht und sehr gut formbar. Die Moospolster kann ich jederzeit ändern, die kleinen Kräuter dazu sind ebenfalls völlig austauschbar und werden auch immer wieder ergänzt oder entfernt.

Insgesamt ist das Moor für mich eine Erzählung, die vor 20 Jahren begann und noch nicht zu Ende ist. Möglicherweise werde ich irgendwann ein paar kleine Dingens da rein pflanzen, die eher wie Krüppelkiefern wirken, möglicherweise auch einen kleinen Wald aus dichten Granatapfelbäumchen. Im Moment ist die Alpenjohannisbeere daran, ihren Teil der Geschichte zu erzählen.
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Tofufee
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Re: More Moor

Beitrag von Tofufee »

Hallo Andreas,

wie schön, diese besondere Gestaltung wiederzusehen, habe mich sehr gefreut, dass es das Moor noch gibt!
Ansonsten sehe ich es ähnlich wie Sigi es beschrieben hat, die Veränderungen, absichtliche wie unbeabsichtigte machen das Ganze auch weiterhin interessant. Vielleicht bekommen wir ja doch irgendwann noch ein Foto zu sehen, dass das Moor von seiner "besten Seite" zeigt.

Nur über die Materialwahl für die neue Umrandung war ich etwas verwundert. Lässt sich gut verarbeiten und sieht auch gut aus. Dennoch: jeder Wassertropfen wird eine winzige Menge des giftigen Schwermetalls in seine Umgebung schwämmen... *kopfkratz*
Grüße
Monika
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Andreas Ludwig
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Re: More Moor

Beitrag von Andreas Ludwig »

Sei unbesorgt, Tofufee – als Sohn eines Toxikologen bin ich etwas bewandert mit dem Thema und spiele nicht unbedacht mit Giften herum.

Erstens ist das Blei nur «umgehängt» und nicht mit dem Substrat in Kontakt. Zweitens ist das überlaufende Giesswasser nahezu neutral, nicht ausgesprochen sauer jedenfalls. Weshalb gilt, dass die Oberflächen der unbehandelten Teile des Rahmens schon nach kürzester Zeit (Stunden höchstens) zu Bleicarbonat umgewandelt wurden und damit nahezu inert sind – solange man nicht mit sehr aggressiven Säuren dahintergeht, was ich nicht vorhabe. Die Sichtteile habe ich teilweise mit Jinmittel und Lötlampe zu Bleisulfid umgewandelt, das ebenso unlöslich ist.

Kompaktes, elementares Blei ist eigentlich ungiftig (aufgrund der schnell entstehenden Carbonathülle) – gefährlich sind lösliche Salze, direkt auf die Haut aufgetragener Abrieb (nicht möglich durch Abspülung!), besonders Schleifstaub sowie Dämpfe beim Erhitzen. Während des Schmelzens und Giessens war aber die Lüftung an, ich trug Handschuhe und die Raspel- und Lötreste wurden allesamt korrekt entsorgt. Da mache ich mir wirklich mehr Sorgen um unsere «Ficus-Jungs» mit den wahllos im Internet besorgten Spritzmitteln...
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Heiner B.
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Re: More Moor

Beitrag von Heiner B. »

Hallo Andreas,

ich hatte auch zuerst meine Bedenken mit dem Blei, aber deine Erklärung dazu und der daraus resultierenden "Ungiftigkeit" macht das Ganze deutlich unbedenklicher.

Auch wenn ich mich nicht unbedingt angesprochen fühle :-D . Ich benutze bei mir nur in Ausnahmefällen Spritzmittel. Diese Jahr habe ich zweimal Neemöl mit Senfseife und ein wenig Alkohol gemischt gegen Schildläuse an einem Wacholder gespritzt. Ansonsten nutze ich zwei bis vier der Fortsätze an meinen Händen und zermantsche die Viecher sobald ich welche entdecke :lol: . Besonders die Buchenwollläuse denken sich wohl, mich regelmäßig ärgern zu müssen.

Bei mir in der Wohnung habe ich endlich auch diese extrem nervenden Trauermücken mehr oder weniger besiegt. 8 in 10 Liter Wasser gelöste Tabletten Culinex (also BTi) kurz hintereinander verteilt gegossen haben die mehr und mehr reduziert, endlich, endlich, endlich *konfus* *schock* *hahaha* .
Liebe Grüße
Heiner
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Andreas Ludwig
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Re: More Moor

Beitrag von Andreas Ludwig »

OK. Ironie nicht verstanden.
Macht nichts.
Keep up the good work!
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Heiner B.
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Re: More Moor

Beitrag von Heiner B. »

Hmm... bin verwirrt *kopfkratz* . Das Eisen habe ich nicht verstanden.
Liebe Grüße
Heiner
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Andreas Ludwig
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Re: More Moor

Beitrag von Andreas Ludwig »

Heiner B. hat geschrieben: 04.07.2022, 23:50Auch wenn ich mich nicht unbedingt angesprochen fühle :-D .
Warum mischst du dich dann hier ein? Würde mich wirklich interessieren.
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MerschelMarco
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Re: More Moor

Beitrag von MerschelMarco »

Hallo Andreas,

"das Moor" hat mich immer fasziniert. Die seltene Kombination, wo eine klasse Idee eine geniale Umsetzung erfährt und dadurch eine positiv nachhaltige Wirkung erzeugt. Mit dem jetzigen Wissen um die Tücken im Detail, wäre es da nicht reizvoll das Moor einfach nochmal komplett neu aufzulegen?, die Idee hätte es verdient.

Viele Grüße,
Marco
Hippo
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Re: More Moor

Beitrag von Hippo »

Salü Andy,

Mir gefällt deine Moorlandschaft nach wie vor.
Die Bleiwandung ist stylish und macht was her.
Mit dem alten rostigen Outfit wars vielleicht etwas romantisch pittoresk aber neu möchte man es anfassen und das geht nun auch ohne Arbeitshandschuhe.
Wenn man die Moospölsterchen gegen Frischgrüne austauschen, das Gras etwas abweiden und mit schönen Steinen das Ufer wieder renaturieren würde, dürfte der Saikei wieder im alten Glanz erstrahlen. Allerdings habe ich den Eindruck, dass deine Bemühungen eher Richtung neuen Glanz gehen. Geht natürlich auch und dann könnte man es belassen wie es ist und nur ein wenig Unkraut jäten und alles schön einwachsen lassen. *daumen_new*

Gruss George
Grumpy old fat Kiboko.
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Andreas Ludwig
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Re: More Moor

Beitrag von Andreas Ludwig »

MerschelMarco hat geschrieben: 07.07.2022, 15:06 Mit dem jetzigen Wissen um die Tücken im Detail, wäre es da nicht reizvoll das Moor einfach nochmal komplett neu aufzulegen?, die Idee hätte es verdient.
Die jetzige Version ist keine definitive – ich kann sie jederzeit wieder umbauen. Aber manchmal brauche ich etwas Zeit, um eine Variante anzuschauen und mir selbst ein Urteil zu bilden. Den «Prototypen» werde ich auf jeden Fall behalten, weitere Varianten (zum Beispiel auch ausgeprägt länglich rechteckig statt quadratisch) kommen vielleicht später dazu.

Zu den «Tücken» kommen Entwicklungen – vor 20 Jahren war rostiges Blech noch nicht überall im Dekobereich üblich. Heute ist es eigentlich ein langwiliges Material geworden. Dazu fand ich den «schauerlichen» Aspekt mit der Zeit wichtiger. Das Moor als unklarer, potenziell gefährlicher Ort – mehr Erlkönig, weniger Landschaftsromantik, so etwa. Aber da muss man aufhören zu reden über Dinge – das kann, soll und darf jeder auf seine Art sehen.
Hippo hat geschrieben: 07.07.2022, 16:28 Wenn man die Moospölsterchen gegen Frischgrüne austauschen, das Gras etwas abweiden und mit schönen Steinen das Ufer wieder renaturieren würde, dürfte der Saikei wieder im alten Glanz erstrahlen. Allerdings habe ich den Eindruck, dass deine Bemühungen eher Richtung neuen Glanz gehen.
Meine Bemühungen gehen auch dahin, Dinge geschehen zu lassen. Wie erwähnt, ist ein «anzustrebender Endzustand» hier Illusion. Manchmal stelle ich das Moor etwas schattiger, was dem Moos gut tut – aber die Krautpflanzen zum Wuchern bringt. Dann halte ich es sonniger, das Kraut wird dichetr und das Moos etwas bräunlich. Ich klaube auch immer wieder mal unterwegs etwas aus den Pflastersteinen und pflanze es testweise ins Moor. Das wird nie fertig sein und soll es auch nicht.
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Re: More Moor

Beitrag von zwanziger »

Moin Andreas,

irgendwie habe ich den Eindruck,
das deinem neuem Moor die Tiefe verlohren gegangen ist.
Ich meine es liegt an der glänzenden Oberfläche, die jetzt nur noch eine kleine Pfütze darstellt,
könnte aber auch an der Perspektive oder der Ausleuchtung liegen, das weißt Du besser.
Der Bleirand fügt sich farblich auch nicht so richtig in die natürliche Erscheinung ein,
den Formkontrast gab es ja vorher ja schon, aber jetzt finde ich es zu viel.
Ist mein persönlicher Geschmack, aber aufgerschrieben hilft es Dir vielleicht einen anderen Blickwinkel zu entdecken.
Danke für deine Sicht der Dinge.
MfG André

Hummel Hummel, Mors Mors
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